Anleitung_BT_BD_701_SPK7:_
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über die Säule und sichern diese mit der
Schraube.
Jetzt können Sie den Tisch einsetzen und mit
dem Klemmhebel spannen. Danach die Kurbel
(27) aufstecken und mit der Schraube (28) fest-
ziehen.
Zum Schluss setzen Sie den kompletten
Bohrkopf auf die Säule. Richten Sie den Kopf
senkrecht mit der Bodenplatte aus und sichern
diesen mit den Schrauben (35).
Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben Sie in
den Griffhalter.
Vor Montage des Bohrfutters mit dem MK-
Schaft, beide Teile auf Sauberkeit überprüfen.
Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck in
den Konus des Bohrfutters einschieben. Danach
den Konus ebenso in die Bohrspindel
einschieben (Abb. 12)
Vor Betrieb regelmäßig Keilriemenspannung
überprüfen (Abb. 8).
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide
Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel
vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine
optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
6.2. Aufstellen der Maschine (Abb. 3/4)
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine
stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die
beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Boden-
platte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den
Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei
zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger
Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
6.3. Klappbarer Späneschutz (Abb. 5)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben.
Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des
roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den
Schrauben (21) wieder fixieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell-
bar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu
fixieren.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13)
nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten
der Maschine ist der Späneschutz (13) aber wieder
in seine Ausgangsposition zu bringen.
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07.02.2011
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6.4 Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzan-
schlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungs-
auslöser ausgestattet, der die Bediener vor unge-
wolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall
schützt. In diesem Fall muss die Maschine erneut
eingeschaltet werden.
7. Betrieb
7.1 Allgemein (Abb. 2)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein-
Schalter „I" (18), die Maschine läuft an. Zum Aus-
schalten drücken Sie die rote Taste „O" (19), das Ge-
rät schaltet ab.
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zu Stillstand kommt.
7.2 Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug-
wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter
(10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem
angegebenen maximalen Schaftdurchmesser ge-
spannt werden. Nur einwandfreies und scharfes
Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen,
die am Schaft beschädigt sind oder sonst in
irgendeiner Weise verformt oder beschädigt sind.
Setzen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der
Bedienungsanleitung angegeben oder vom
Hersteller freigebeben sind, ein.
7.3 Handhabung des Zahnkranz-Bohrfutters
Ihre Säulenbohrmaschine ist mit einem
Zahnbohrfutter ausgestattet. Um einen Bohrer
einzu-setzen, ist zuerst der Späneschutz (13)
nach oben zu klappen, anschließend der Bohrer
einzusetzen und das Bohrfutter mit dem
mitgelieferten Futter-schlüssel festzuziehen.
Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf
festen Sitz der eingespannten Werkzeuge.
Achtung! Futterschlüssel nicht steckten lassen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des
Futterschlüssels.