BFT ELI-250 Instrucciones De Uso página 19

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Qr)
Steuerung mit Steckplatz für Funkempfänger.
S)
Schlüsselschalter.
AL)
Blinkleuchte mit abgestimmter Antenne.
M)
Antrieb.
E)
Elektroschloß (vorgeschrieben für über 2,5 m lange Torflügel).
Fte) Externes Photozellenpaar (Senderseite).
Fre) Externes Photozellenpaar (Empfängerseite).
Fti)
Internes Photozellenpaar mit Ständern CF (Senderseite).
Fri)
Internes Photozellenpaar mit Ständern CF (Empfängerseite).
T)
Sender mit 1-2-4 Kanälen.
RG58) Antennenkabel.
D)
Klemmenleiste.
5.3) Vorbereitung der elektrischen Anlage
Die elektrische Anlage (Abb.2) ist unter Berücksichtigung der geltenden Be-
stimmungen für elektrische Anlagen CEI 64-8, IEC364, der Harmonisierung
HD384 und anderer landesspezifischer Vorschriften vorzubereiten. Stromver-
sorgungsanschlüsse von Hilfsanschlüssen (Photozellen, Sicherheitsleisten,
Steuerungen etc.) eindeutig getrennt halten.
VORSICHT! Für den Anschluss an das Stromnetz ein mehrpoliges Kabel mit
Mindestquerschnitt 3x1.5mm
2
Vorschriften zugelassen ist. Wenn das Kabel beispielsweise außen (im
Freien) liegt, muss es mindestens H07RN-F entsprechen, liegt es innen
(im Kabelkanal), muss es mindestens H05 VV-F entsprechen und einen
Querschnitt von 3x1.5mm
haben.
2
Die Anschlüsse der Steuerungs- und Sicherheitsvorrichtungen haben den
vorstehend genannten Anlagennormen zu entsprechen. In Abb.2 ist die
Anzahl der Anschlüsse und der Kabelquerschnitt für eine Leitungslänge
von etwa 100 Metern aufgeführt. Für darüber hinausgehende Längen ist
der Querschnitt nach der effektiven Anlagenlast zu berechnen.
Achtung! Für die Verdrahtung des Antriebs und für den Anschluß der Zube-
hörteile sind die jeweiligen Betriebshandbücher zu beachten. Die Platinen und
Zubehörteile müssen an ihre Nutzung angepaßt werden und den geltenden
Vorschriften entsprechen.
5.4) Einzementierung des Fundamentkastens
Der Fundamentkasten muß unter der Angel einzementiert werden.
Dabei ist zu beachten, daß die tragende Welle des Antriebs genau auf einer
Linie mit der Flügelrotationsachse liegt. Wenn das Tor feste Scharniere hat,
nehmen Sie es heraus und entfernen das untere Scharnier. Wenn der Flügel
nicht entfernt werden kann und weit genug vom Boden entfernt ist, kann er
während der Installation durch eine Unterlage abgestützt werden.
Wenn das Tor über einstellbare Scharniere verfügt, entfernen Sie das untere,
lockern das obere und versetzen den Flügel in seitlicher Richtung.
Wenn das Tor neu ist, bringen Sie oben ein regulierbares Scharnier an.
Heben Sie nach den Maßangaben in Abb.4 eine Öffnung für das Funda-
ment aus. Sehen Sie ein Abflußrohr (Abb.4) für das Regenwasser vor, um
Rückstauungen im Innern des Kastens zu verhindern. Verlegen Sie das
Stromkabel bis zur nahegelegenen Klemmenleiste "D".
Auf dem Boden ein solides Fundament (Abb.3) errichten, wo die Funda-
mentplatte versenkt wird. Damit Kasten und Flügel genau rechtwinklig
zueinander sind, sollten Sie an einer zwischen den beiden Tragezapfen
gespannten Schnur ausgerichtet werden, wobei die beiden Markierungen
"C" auf einer Linie liegen müssen (siehe Abb.12). Geben Sie dem Zement
genug Zeit zum Aushärten.
6) FLÜGELMONTAGE
Den Zapfen im Fundamentkasten gut einfetten.
Die Hebelgruppe so positionieren, daß das Rohr A auf den Zapfen des
Fundamentkastens gesteckt wird (siehe Abb.9).
Wenn die zusammenmontierten Hebel nicht hoch genug sind, legen Sie
- wie in Abb.5 dargestellt - ein Ausgleichsstück "S" zwischen die Hebel-
gruppe und das Flügeltor.
Die Flügel sind, wenn sie geschlossen sind oder an den Anschlägen
anliegen, im zentralen Blockierungselement zu positionieren.
Die Gruppe der vereinigten Hebel genau in einer Linie mit dem An-
gelzapfen ausrichten.
Wenn ein Ausgleichsstück benutzt wird, ist es erst an den Flügel und
anschließend die Hebelgruppe an das Ausgleichsstück zu schweißen.
Überprüfen Sie, ob der Flügel funktioniert.
Wenn kein Getriebemotor eingebaut wird, muß die Abdeckung mit den
dazugehörigen Schrauben auf dem Fundamentkasten verankert wer-
den.
Das Tor läßt sich von Hand öffnen und schließen. Jetzt fehlt nur noch
der Getriebemotor.
7) MONTAGE DES GETRIEBEMOTORS
Die Muttern am Boden des Kastens mit einem 19er Steckschlüssel lösen.
Die Stelle zur Befestigung des Getriebemotors am Fundamentkasten ist
MONTAGEANLEITUNG
benutzen, dessen Typ von den geltenden
in den Abb.6 und 8 gekennzeichnet. Zur Verankerung dienen die vorher
entfernten vier Muttern.
Die Schrauben "VR" (Abb.7) mit den entsprechenden Kontermuttern auf
die Endanschlagsbügel schrauben und die richtige Befestigungsposition
auf der rechten oder linken Seite suchen (Abb.8).
Die Bügel der mechanischen Endanschläge mit den beiliegenden selbst-
schneidenden Schrauben M8 befestigen (Abb.7).
Die Einzelteile des Hebels zur Verbindung zwischen Motor und Zapfen in
der richtigen Reihenfolge nach Abb.9 zusammenbauen. Wenn durch die
Stellung des Hebels die Montage der Teile behindert wird, versorgen Sie
(mit Hilfe der Steuerung) die Motoren solange mit Strom, bis die Hebel
die gewünschte Position erreicht haben.
Abb. 9: In das Gewindeloch des Hebels (A) ist der Schmierer (C) einzu-
fügen. Das von uns empfohlene Fett lautet: R
Die Nabe, in die das Rohr A gesteckt wird, muß eingefettet werden.
Untersuchen Sie, ob sich das Tor einwandfrei öffnen und schließen
läßt.
In der in Abb.14 gezeigten Position und der dort abgebildeten Richtung
die internen und externen Aufkleber für die Entsperrung anbringen. Das
Symbol des offenen Vorhängeschlosses muß stets zur Rotationsachse
des Torflügels zeigen.
Das Kabel des Getriebemotors muß in einem Abzweigkasten außerhalb
des Fundamentkastens angeschlossen werden, ohne das mitgelieferte
Kabel zu kürzen (Abb. 2-4-5 Abb. D).
8) EINSTELLUNG ENDANSCHLÄGE
Wenn keine Blockierungselemente am Boden "FA" vorliegen, die Anschlag-
selemente mit den Schrauben "VRC-VRO" (Abb.10-11) einstellen, bis der
Flügel an der gewünschten Stelle hält.
Der während der Schließung und Öffnung verwendete mechanische Anschlag
wird über die Schrauben "VRC-VRO" eingestellt.
Bei der SCHLIESSUNG (Abb.10). Die Schraube zur Regulierung des En-
danschlages "VRC" muß den Hebel "L" abfangen, nachdem der Flügel am
zentralen Blockierungselement"FA" (Abb.8) angeschlagen hat. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß der Flügel am zentralen Anschlagselement
"FA" anliegt. Durch einen hier angebrachten Gummistopfen lassen sich
Anschlaggeräusche weitgehend dämpfen. Wenn bei der Einstellung des
Endanschlagelementes "VRC" der Wert "Z" oberhalb von 18÷20mm liegt,
sollte das Blockierungselement so gedreht werden, wie es in Abb.13a
gezeigt ist.
Bei der ÖFFNUNG (Abb.11). Die Schraube zur Regulierung des Endan-
schlags "VRO", muß den Hebel "L" abfangen, nachdem der Flügel während
der Öffnung am Blockierungselement "FA" (Abb.8) angeschlagen hat.
Nach der Einstellung die Gegenmutter der Schrauben zur Regulierung
des Endanschlags "VRO" und die Schraube, die den Stift zur Regulierung
des Endanschlags "VRC" sichert, feststellen.
Auf dieselbe Weise ist auch beim zweiten Antrieb zu verfahren.
Sollte der Grundkasten nicht rechtwinkelig zum Flügel stehen, kann
man sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn einen
Ausgleich um 10° vornehmen, indem man den Tragbügel und den Hal-
teanschlag so positioniert, wie in Abb. 13b gezeigt.
9) EINSTELLUNG DES ANTRIEBSDREHMOMENTS
ACHTUNG: Wenn die Steuerung Mod. ARIES mit auf "F4" eingestelltem
Drehmoment (maximales Drehmoment) verwendet wird, sind die Blockie-
rungselemente am Boden "FA" sowohl für die Öffnung als auch für die Schlie-
ßung vorgeschrieben. Das Drehmoment des Motors (Quetschsicherung)
wird über die Steuerung reguliert. Das Anschlußschema des Motors ist in
der Bedienungsanleitung der entsprechenden Steuerung wiedergegeben.
Siehe hierzu das Bedienungshandbuch der Steuerung. Das Drehmoment
ist auf jene Mindestkraft zu justieren, die gerade notwendig ist, um einen
kompletten Öffnungs- und Schließungsvorgang durchführen zu können.
Außerdem muß der Wert innerhalb der von den Landesvorschriften zuge-
lassenen Grenzen liegen.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den
von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,
niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
ACHTUNG: Ein zu hohes Drehmoment kann die Quetschsicherheit beein-
trächtigen. Im entgegengesetzten Fall kann ein unzureichendes Dreh-
moment dazu führen, daß Öffnungs- und Schließungsvorgänge nicht
einwandfrei ablaufen.
10) BEDIENUNG IM NOTFALL
Die Entsperrung im Notfall erfolgt durch den beiliegenden Schlüssel, der in
die Entsperrungsvorrichtung gesteckt wird. Sie befindet sich unter dem Tor
auf dem hervorragenden Bestandteil der Einheit Hebel-Zapfen.
DEUTSCH
F
M
.
ocol
oodlube
ultipaste
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ELI-250 - Ver. 08 -

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