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IMPEROLL Easy Instrucciones De Montaje página 22

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LV Drošības norādes • LT Saugumo nurodymai • EE Ohutusjuhised • PL Wskazówki dot. bezpieczeństwa
22
EN Safety instruc ons • NL Veiligheidsadviezen • ES Indicaciones de seguridad • FR Consignes de sécurités
Windgeschwin-
Klasse
Windstärke
0
1 -3
bis 19 km/h
1
4
20 - 28 km/h
2
5
29-38 km/h
3
6
39 - 49 km/h
Vorschri en für den Monteur und Anwender:
Alle Bedienungsanleitungen, sowie die Montage- und Einstellan-
leitungen der Motor-, Schalter- und Steuerungshersteller sind mit
einer Einweisung dem Nutzer zu übergeben. Er ist umfassend über
die Sicherheits- und Nutzungshinweise der Markise aufzuklären. Bei
Nichtbeachtung und Fehlbedienung kann es zu Schäden an der Marki-
se und zu Unfällen kommen.
Die Anleitungen sind vom Kunden aufzubewahren und müssen bei
einer eventuellen Übertragung der Markise auf Dri e an den neuen
Besitzer weitergegeben werden.
Nach Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten und erfolgter Montage
erklärt das Montageunternehmen dem Nutzer, ob die vom Hersteller
angegebene Windwiderstandslasse im mon erten Zustand erreicht
wurde. Wenn nicht, muss das Montageunternehmen die tatsächlich
erreichte Windwiderstandklasse dokumen eren.
Für Ordnungsgemäße Funk on von Windüberwachungssystemen und
deren ste ge Prüfung und Funk onsüberwachung trägt der Anwen-
der bzw. Monteur die Verantwortung. Bei au retenden Sturmschäden
trotz Windüberwachung übernimmt der Lieferant und Hersteller der
Markise keine Gewährleistung. Sensoren mit Sonnenüberwachung
müssen im Winter ausgeschaltet werden.
Pflege und Wartung:
Die Markise ist im Grund wartungsfrei. Alle Aluminiumteile sind hoch-
wer g pulverbeschichtet alle Schraubverbindungen aus verzinkten
Stahl. Wir empfehlen in Abständen von 6 Wochen die Markise selbst
mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Der Markisenstoff ist hochwer-
g imprägniert und somit für den Außeneinsatz geeignet.
Es macht dem Markisenstoff nichts aus, wenn dieser durch Regen
nass wird. Der Markisenstoff kann auch nass aufgerollt werden. Hier-
bei empfehlen wir jedoch den Markisenstoff bei Trockenheit wieder
auszufahren und abtrocknen zu lassen.
Für die Reinigung empfehlen wir eine Lauge aus Vollwaschmi el und
eine weiche Bürste. Man erreicht bei hartnäckigen Flecken auch gute
Ergebnisse mit einem Radiergummi. Keinesfalls mi els eines Hoch-
druckgerät reinigen, dies zerstört die Imprägnierung.
Wich ge Verbraucherinforma on:
Markisentücher sind Hochleistungsprodukte. Dennoch sind auch
nach dem heu gen Stand der Technik und durch die Anforderungen
des Umweltschutzes ihrer Perfek on Grenzen gesetzt. Bes mmte
Erscheinungen im Tuch, die mitunter beanstandet werden, sind trotz
ausgerei er Produk ons- und Verarbeitungstechnik möglich.
Solche Erscheinungen mindern den Wert und die Gebrauchstaug-
lichkeit der Markise nicht. Um Irrita onen zu vermeiden, wollen wir
Sie im Rahmen der Verbraucherau lärung auf die nachstehenden
Eigenscha en ausdrücklich hinweisen:
IT Avvertenze di sicurezza •
Auswirkung
digkeit
Blä er und dünne Zweige
bewegen sich
Zweige und dünne Äste
bewegen sich, loses Papier
wird vom Boden aufgeho-
ben
Äste bewegen sich und klei-
ne Laubbäume schwanken
Starke Äste schwanken, Re-
genschirme sind nur schwer
zu halten
DE Sicherheitshinweise
• TR Güvenlik uyarıları
Abb. 1
Abb. 4
Welligkeit im Naht- und Bahnenbereich
Kann entlang der Seitensäume, im Bereich der Nähte und mi en in
den Bahnen entstehen. Das Tuch wird an den Nähten doppelt gelegt.
Dadurch ergeben sich unterschiedliche Aufrolldurchmesser. Die Span-
nung, die durch die Gelenkarme und das Durchhängen der Wickelwel-
le und/oder des Ausfallprofils entsteht, kann diese Effekte begüns -
gen. Auch wenn sich während einem starken Regen ein Wassersack
gebildet hat, kann sich Welligkeit bilden. (Abb. 2,3)
Seitenbahnenlängung
Das Tuch wird meist durch ein ak ves Federsystem fast permanent
auf Spannung gehalten. Nähte und Säume wirken zwar wie eine
Verstärkung, müssen aber auch die meiste Belastung aushalten. Beim
Aufrollen des Tuches liegen die Säume und Nähte übereinander,
was Druck und Spannung noch erhöht. Nähte und Säume werden
gla bedrückt und nehmen dadurch in der Länge zu. Dies kann beim
Ausfahren der Markise dazu führen, dass die Seitensäume leicht
herunterhängen. (Abb. 4)
Wasserdichtheit / Regenbeständigkeit
Polyestertücher sind mit einem wasserabstoßenden Finish impräg-
niert und bleiben bei guter Pflege und einem Neigungswinkel von
mindestens 14° während einem kurzen, leichten Regenfall regenbe-
ständig. Bei längeren Perioden und/oder schwerem Regenfall muss
die Markise geschlossen bleiben oder eingerollt werden, um Schaden
zu vermeiden. Ist das Tuch nass geworden, muss die Markise später
zum Trocknen wieder ausgefahren werden, um Stockflecken zu ver-
meiden.
Abb. 2
Abb. 3
Knickfalten
Entstehen bei der Konfek on und beim Falten
des Sonnenschutztuches. An der Stelle der
Falte kann im Gegenlicht, vor allem bei hellen
Farben, ein dunkler Strich sichtbar werden, der
durch Knickung der Faser entsteht (Lichtbre-
chung). (Abb. 1)

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