4.4 VORBEREITUNGEN VOR DEM SÄEN
Um einen optimalen Ertrag des Saatgutes zu erreichen (kg/ha), müssen die einzelnen Vorrichtungen zu dessen Verteilung stets exakt
eingestellt und reguliert werden: Getriebe, Abtaster, Walzen und Platten.(Tabelle 4)
Dabei sind folgende Werte zu beachten: Art des Saatguts (Weizen, Gerste, usw.), und die pro Hektar zu verteilende Menge in kg(Tabelle 5)
Aus der Sätabelle (Tabelle 6) gehen die Richtwerte hervor für Sätest .
Bitte vergessen Sie nicht, dass die Tabellen nur einen reinen Anhaltspunkt darstellen, da die verteilte Menge für die selbe Art
von Samen aufgrund des spezifi schen Gewichts, der Feuchtigkeit, der Qualität und der Größe des verwendeten Samens sowie
der Art des Bodens Veränderungen erfahren kann.
Beispiel: ERBSEN
- Die Bodenklappen vollständing öffnen,
Position "2";
- Die große Zahnrolle verwenden;
- Den Abtasterhebel auf Position "5" der
graduierten Skala stellen;
- Die Rührwelle des Trichters abkuppeln.
4.4.1 EINSTELLUNG DER BLATTER
A
Die blätter zum Verschluß (L, Fig. 23) der Samenausgangsstutzen
des Trichters haben drei Einstell-positionen (Abb. 21).
1) Position 0: vollkommen gesenktes Blatt, das den Samenau-
sgang-sstutzen komplett verschließt und daher die Särolle
ausschließt, zu der keine Samen gefuhrt werden.
2) Position 1: durch Heben des Blattes zur ersten Einrastung wird
eine halboffene Position erhalten, die laut beiliegender Tabelle
für kleine Samen geeignet ist, da sich der Stutzen teilweise
öffnet.
3) Position 2: größte Öffnung, für große und mittlere Samen.
cod. F07010993
GEBRAUCH UND WARTUNG
4.5.3 TABELLA GIRI CAMBIO PER PROVA Dl SEMINA
Tabella 4
fi g. 21
A
B
2
A
2
A
1
B
1
A
2
A
2
A
1
B
1
B
2
A
2
A
1
0
DEUTSCH
C
D
1
1
2
1
0
1
1
1
1
1
1
1
0
1
0
1
4
2
3
2
2
101