01
5
sec.
03
x 1 = vento a 5 Km/h
x 1 = Wind bei 5 Km/h
x 2 = vento a 10 Km/h
x 2 = Wind bei 10 Km/h
x 3 = vento a 15 Km/h (*)
x 3 = Wind bei 15 Km/h (*)
0,5
x 4 = vento a 30 Km/h
x 4 = Wind bei 30 Km/h
sec.
x 5 = vento a 45 Km/h
x 5 = Wind bei 45 Km/h
Anmerkung: • Während der Ausführung des Verfahrens ist es jederzeit möglich, dieses durch gleichzeitiges, 4 Sekunden langes Drücken der Tasten n und t abzu-
brechen. Alternativ dazu 60 Sekunden lang warten, ohne eine Taste zu drücken, bis der Motor 6 Bewegungen ausführt. • Bei Einsatz eines mit „Trimmer" ausgestat-
tetem Sensor muss der Grenzwert direkt auf dem Sensor eingestellt werden; siehe dazu dessen Anweisungen.
01
PRG
1
sec.
04
x 1 = vento a 5 Km/h
x 1 = Wind bei 5 Km/h
x 2 = vento a 10 Km/h
x 2 = Wind bei 10 Km/h
x 3 = vento a 15 Km/h (*)
x 3 = Wind bei 15 Km/h (*)
0,5
x 4 = vento a 30 Km/h
x 4 = Wind bei 30 Km/h
sec.
x 5 = vento a 45 Km/h
x 5 = Wind bei 45 Km/h
(*) - Werkseinstellung
6
OPTIONALE ZUBEHÖRTEILE
6.1 - Bedientafel (an der Wand)
6.1.1 - Installation der Bedientafel
Dieses Zubehörteil kann als Alternative zum Funksender benutzt werden, um über
Kabelanschluss dem Motor die Steuersignale während des Automatikbetriebs zu-
zusenden.
Hinweise zur Installation:
• Es wird der Einsatz einer instabilen Bedientafel mit verriegelten Schaltern empfohlen.
• Die mechanische Funktion der Schalter darf nur vom Typ „Bedienung vom Steu-
erpult" sein: Das bedeutet, dass beim Loslassen der Schalter diese in ihre Aus-
gangsposition zurückkehren. Anmerkung – Wenn die Endschalter bereits einge-
stellt sind, reich ein kurzer Impuls auf der Taste, um die Bewegung des Rollladens
(oder der Markise) zu aktivieren, welche automatisch nach Erreichen des einge-
stellten Endschalters stoppt.
• Es besteht die Möglichkeit je nach Bedarf die Modelle mit 1 oder 2 Schaltern zu
wählen: Das Modell mit 2 Schaltern aktiviert den Eingang Hochfahren und Herun-
terfahren; das Modell mit 1 Schalter kann den Eingang TTBus / Öffnen / Stufenre-
gulierung aktivieren (die Art des Eingangs wird mit dem Verfahren unter Paragraph
13 gewählt).
• Das Bedientastenmodul ist wie folgt zu positionieren ...
– an einem für fremde Personen unzugänglichem Ort;
– in Sichtweite des Rollladens (oder der Markise) aber entfernt von ihren bewegli-
chen Teilen;
– auf der Seite der Rollladen (oder der Markise), wo das Stromkabel des Motors
und das Stromkabel der Stromversorgung vorhanden sind (Abb. 6-h);
– in einer Bodenhöhe von mindestens 1,5 Metern.
14 – Deutsch
2
sec.
––– Prozedur 5.17 ––– ausführbare nur mit einem Sender der Serie Era P und Era W
02
PRG
1
2
sec.
sec.
02
5
3
sec.
1 /
2 /
3 /
10
4 /
?
5 /
03
2
1 /
2 /
3 /
10
4 /
?
5 /
6.1.2 - Anschluss der Bedientafel
A - BEDIENTAFEL MIT 2 SCHALTERN (Einzusetzende Leiter: Weiß + Weiß-
orange + Weiß-schwarz): für den Anschluss von diesem Zubehörteil siehe
Abb. 5.
B - BEDIENTAFEL MIT 1 SCHALTER (Einzusetzende Leiter: Weiß + Weiß-
schwarz): für den Anschluss von diesem Zubehörteil siehe Abb. 5. Nach dem
Anschluss die Prozedur im Paragraf 5.13 ausführen, um der Taste den Befehl
„Öffnen" oder „Schrittbefehl" zuzuordnen.
ACHTUNG! – Die max. Kabellänge für den Anschluss einer Wand-Bedientafel oder
einer Relais-Steuerung beträgt 100 m.
6.2 - Klimasensoren für Wind, Sonne, Regen
ACHTUNG! – Es dürfen nur Funksensoren verwendet werden. Diese Zubehör-
teile steuern die Bewegung der Markise (oder des Rollladens) je nach erfassten Wit-
terungsbedingungen.
Hinweis – Die Klimasensoren dürfen nicht als Sicherheitsvorrichtungen be-
trachtet werden, da sie nicht in der Lage sind, Defekte an der Markise (oder
am Rollladen) durch Regeneinfall oder starken Wind zu vermeiden; ein ba-
naler Stromausfall könnte die Automatik der Markise (oder des Rollladens)
unmöglich machen. Deshalb müssen diese Sensoren als Bestandteil der Automa-
tisierung betrachtet werden, die dem Schutz der Markise (oder des Rollladens) die-
nen. Nice entzieht sich jeglicher Haftung bei Materialschäden, die auf nicht von den
Sensoren erfasste Witterungsereignisse zurückzuführen sind.
6.2.1 - Definitionen und Konventionen
• Manuelle Steuerung „Sonne On" = erlaubt den Empfang der automatischen
vom „Sonnensensor" (falls vorhanden) übertragenen Steuerungen seitens des
Motors. Während des Zeitraums, in dem der Empfang freigegeben ist, kann der
Benutzer jederzeit manuelle Steuerungen ausführen: Diese überlagern sich mit der
automatischen Funktion der Automatisierung.
04
5
3
sec.
5
3
sec.
05
5
3
sec.