AUTOMATISCHES DIAGNOSE-LADEGERÄT FÜR 12,8-V-LiFePO
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BATTERIEN (LITHIUM-EISENPHOSPHAT) VON 2,5AH BIS 30AH:
Eingang : 100-240V
maximal 0,23A. Der maximale Ausgangsstrom ist 0,8A.
SICHERHEITSWARNUNG UND -HINWEISE: SPÄTESTENS JETZT DIE
„WICHTIGEN SICHERHEITSHINWEISE" AUF DEN VORAUSGEHENDEN
SEITEN LESEN, EHE DAS LADEGERÄT IN BETRIEB GENOMMEN WIRD.
Dieses Gerät ist nicht dafür vorgesehen, von Personen (einschließlich Kindern) verwendet zu werden,
die über beschränkte körperliche, sensorische und mentale Fähigkeiten oder mangelnder Erfahrung
bzw. unzureichendem Wissen verfügen, sofern diese nicht durch eine für die Sicherheit
verantwortliche Person zur korrekten Verwendung des Geräts eingewiesen wurden oder das Gerät
ohne Aufsicht bedienen. Kinder, die sich in der Nähe des Geräts befinden, sollten beaufsichtigt
werden, um sicherzustellen, dass diese nicht mit dem Gerät spielen.
VERWENDUNG DES OPTIMATE LITHIUM 0,8A
KORREKTER GEBRAUCH:
Das Ladegerät darf nur verwendet werden, wenn sich die Eingangs- und Ausgangsleitungen in einem guten,
unbeschädigten Zustand befinden. Wenn das Eingangskabel beschädigt ist, muss es zur Vermeidung jeglicher Gefahr unverzüglich durch den
Hersteller, seinen autorisierten Wartungsdienstleister oder eine qualifizierte Werkstatt ausgetauscht werden. Das Ladegerät muss sowohl
während des Betriebs als auch während der Lagerung vor Dunst und Feuchtigkeit geschützt werden. Schäden durch Korrosion, Oxidation oder
internen Kurzschluss sind nicht durch die Garantie abgedeckt. Das Ladegerät während des Ladevorgangs in einem gewissen Abstand zur
Batterie aufstellen, um eine Verunreinigung durch Säure oder säurehaltige Dämpfe zu vermeiden. Wenn das Ladegerät horizontal aufgestellt
wird, muss es auf einer harten flache Fläche platziert werden, die NICHT aus Kunststoff, Stoff oder Leder bestehen darf. Zur Befestigung des
Ladegeräts an einer passenden und geeigneten vertikalen Oberfläche die Befestigungsbohrungen unten am Gehäuse verwenden.
EINWIRKUNG VON FLÜSSIGKEITEN:
Dieses Ladegerät hält versehentlich von oben auf das Gehäuse verschütteten oder
verspritzten Flüssigkeiten sowie leichtem Regen stand. Von einem längeren Aufenthalt im Regen ist abzuraten. Je weniger das Gerät Regen und
sonstigen Flüssigkeiten ausgesetzt ist, desto länger wird seine Betriebsdauer. Ein Ausfall des Ladegeräts durch Oxidation aufgrund des
Eindringens von Flüssigkeiten in die elektronischen Bauteile, Stecker oder Anschlüsse ist nicht durch die Garantie abgedeckt.
SEHR STARK ENTLADENE, VERNACHLÄSSIGTE BATTERIEN:
Beachten Sie die folgenden Punkte besonders genau: Bei
einer LiFePO4 Batterie, die sich über einen längeren Zeitraum im tiefentladenen Zustand befand, können eine oder mehrere Zellen
permanent beschädigt sein. Solche Batterien können sich beim Laden übermäßig erwärmen. Im SAVE-Modus begrenzt das Programm den
Ladestrom, wenn die Spannung unter 12,8V liegt und das Programm sollte offensichtliche Schäden an Zellen erkennen, je höher jedoch die
Anzahl parallel geschalteter Zellen, desto schwieriger ist die Erkennung einer defekten Zelle. Beispiel: eine 5Ah Batterie hat in der Regel 4 in
Reihe geschaltete Gruppen à 2 parallel geschaltete Zellen (4S2P Konfiguration - insgesamt 8 Zellen), eine 10Ah Batterie hat 4 in Reihe
geschaltete Gruppen à 4 parallel geschaltete Zellen (4S4P Konfiguration - insgesamt 16 Zellen).
Während der ersten Stunde IMMER die Batterietemperatur überwachen, danach einmal pro Stunde. Wenn die Batterie zu irgendeinem
Zeitpunkt so heiß wird, dass sie nicht mehr problemlos berührt werden kann, oder sonstige ungewöhnliche Zeichen erkennbar sind, DAS
LADEGERÄT SOFORT TRENNEN.
LADEDAUER
Ladedauer bei einer entladenen, aber ansonsten unbeschädigten Batterie:
Für Batterien mit einer Nennladung zwischen 2,5 und 5 Ah: 180 bis 360 Minuten bist zum Spannungserhaltungstest.
Für Batterien mit einer Nennladung über 5 Ah: 125 % der Nennladung der Batterie, also benötigt eine 30-Ah-Batterie nicht mehr als 38
Stunden bis zum Spannungserhaltungstest.
Bei tiefentladenen Batterien kann die Ladedauer erheblich länger sein, Eine vollständige Aufladung wird möglicherweise innerhalb der
24-Stunden-Grenze für sichere Aufladung nicht erreicht. In diesem Fall muss der unten erläuterte Rücksetzvorgang befolgt werden.
RÜCKSETZEN DES AUFLADUNGS- UND TESTZYKLUS
Die Netzspannungsversorgung unterbrechen. Warten, bis die NETZ-LED #1 erlischt. Beim erneuten Anschluss an die Netzspannung blinken
alle LEDs bis auf # 3, 4, 5 und 6 zweimal, um die Funktion des Mikroprozessors zu bestätigen, auch wenn das Ladegerät nicht mit einer
Batterie verbunden ist.
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