Einschaltverzögerungszeit des Schaltausgangs.
(Einstellbereich 0...30 sec., Defaultwert = 0,00 sec.)
Ausschaltverzögerungszeit des Schaltausgangs.
(Einstellbereich 0...30 sec., Defaultwert = 0,00 sec.)
Einstellen der POWER ON-Verzögerungszeit (Schaltausgang)
(Einstellbereich 0...30 sec., Defaultwert = 1,00 sec.).
Der Schaltausgang reagiert während dieser Zeit nicht auf Ereignisse. Diese Funktion
ist nur wirksam direkt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung.
Einstellen der Drahtbruch-Erkennungszeit
(Einstellbereich 0,2...10,1 sec., Defaultwert = 10,1 sec.).
Wird innerhalb dieser Zeit kein Eingangssignal erkannt, so erscheint im Display der
Text "no Input" und die Ausgänge verhalten sich entsprechend ihrer Einstellungen
Einstellen des Endwerts
(Einstellbereich 75...125 %, Defaultwert = 100 %)
Einstellen des Nullpunktes in Abhängigkeit vom vorher gewählten
Ausgangssignal: (Einstellbereich -5...+5 mA / -2,5...+2,5 V;
Defaultwert = 0 mA / 0 V)
Einstellung des Teilungsfaktors von 0,1 bis 9999 (Defaultwert = 1,0).
Langsame Positionieraufgaben erfordern mehrfach unterteilte Lochscheiben
(Faktor > 1). Drehzahlerfassung eines Motors am Getriebe erfordert einen
kleinen Teilungsfaktor (Faktor < 1).
Einstellen der Filtertiefe des Analogausgangs bei Verwendung von Frequenzen als
Eingangsgröße (Einstellbereich 1...15).
Diese Funktion ist nur über die Folientastatur konfigurierbar.
Einstellen des analogen Ausgangswertes bei
Messbereichsunterschreitung
(Einstellbereich 0,00...24,00 mA, bzw. 0,00...12,00 V).
Einstellen des analogen Ausgangswertes bei
Messbereichsüberschreitung
(Einstellbereich 0,00...24,00 mA, bzw. 0,00...12,00 V).
Einstellen des analogen Ausgangswertes bei Drahtbruch bzw. nicht vorhandenem
Eingangssignal
(Einstellbereich 0,00...24,00 mA, bzw. 0,00...12,00 V).
Speichern. Durch Drücken der
-Taste werden die eingestellten
Parameter gespeichert.
Durch Drücken der
-Taste wird der Einstellmodus abgebrochen, ohne die einge-
stellten Parameter zu speichern.
Durch Drücken der
-Taste werden die aktuellen Einstellungen durch Default-Werte
überschrieben. Die Parameter des Frequenzeingangs und des Analogeingangs blei-
ben hiervon unberührt.
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