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piegh spraygel twin
Achtung:
der Kompressor erzeugt eine, am Austritt auf einen Höchstwert von 5,5 bar (5,5
kg/cm2 / 0,55 MPa) geeichte Druckluft. Es empfiehlt sich bei niedrigen Druckwerten den Wert
von 2,5-3,0 bar (2,5-3,0 kg/cm2 / 0,25-0,30 MPa) nicht zu unterschreiten und den Restdruck
der im Netz verbliebenen Luft bis auf den Nullwert abzulassen (auf dem Manometer ablesen), um
die Sicherheit und die Zuverlässigkeit von dem System zu bewahren. Für den oben beschriebenen
Arbeitsgang den Drehschalter "LUFTREGELUNG" ziehen und im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Gerät vom Typ SPRAY GEL-TWIN / F Verarbeitung heiß-kalt. Einsatz der Pistole mit roter Röhre (heiß) für das
Produkt Gelee, Einsatz der Pistole mit der blauen Röhre (kalt) für das Produkt Likörsirup oder andere Produkte.
- Für den Einsatz der rechten Pistole (heiß) siehe die Punkte A/B/C und 1/2/3.
- Für den Einsatz der linken Pistole (kalt) siehe die Punkte A/B/C und 3.
EINSATZ VON DEM GERÄT für beide Variationen
Das Gerät vorbereiten und einschalten (Punkte: A/B/C und 1/2/3):
- die Ausgabepistole aus ihrem Sitz nehmen;
- auf die Pistole die gewünschte Düse montieren, die Befestigungsmutter abschrauben, die Düse
einsetzen und erneut aufschrauben.
Das Gerät ist betriebsbereit.
- nach beendeter Arbeit die Pistole in ihren Sitz zurückgeben;
- die Leuchttaste auf "AUS / OFF" stellen.
Die Leuchttaste geht aus und das Gerät ist elektrisch ausgeschaltet;
- auch die grüne Kontrolleuchte "BETRIEBSBEREIT" geht aus. Bei einer heißen Verarbeitung bleibt die
Temperatureinstellung vom letzten Arbeitsgang automatisch erhalten;
- die restliche Druckluft aus dem Netz bis auf den Nullwert (Ablesung auf dem Manometer) ablassen;
- den Stecker aus der Steckdose ziehen.
Die Erzeugung von Druckluft außerhalb dem Arbeitszyklus von dem Gerät erfolgt über den
Schnellanschluß "LUFT" (siehe Abb.4), der sich auf der Steuertafel befindet (der Hauptschalter muß
auf "EIN / ON" stehen).
HINWEISE
Um einen gleichmäßigen und optimalen Geleeüberzug zu realisieren, folgende Hinweise beachten:
- die Düse der Pistole in einem Abstand von ungefähr 5-10 cm von dem zu überziehenden Produkt
halten, und zwar senkrecht zu diesem;
- bei runder Düse: die Pistole im Uhrzeigersinn über dem zu überziehenden Produkt bewegen;
- bei fächerförmiger Düse: die Pistole horizontal und vertikal über dem zu überziehenden Produkt bewegen;
BETRIEBSSTÖRUNGEN
- unregelmäßiges Spritzen
Diese Störung kann folgende Ursachen haben:
a) ungenügender Druck der Druckluft:
- über den Drehschalter "LUFTREGELUNG" den Druck erhöhen (den Wert auf dem Manometer
"LUFTDRUCK" ablesen);
b) verstopfte oder schmutzige Pistolendüse. Für die Reinigung wie folgt vorgehen:
- runde Düsen: die Innenschraube abschrauben und mit reichlich heißem Wasser waschen;
- Fächerdüsen: ausgiebig mit heißem Wasser waschen.
12-12-2006
18:55
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