baltur BTL 14 Instrucciones página 41

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Zeichenerklärung Programm
Ausgangssignale des Geräts
1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5 6 7
Notwendige Eingangssignale
A' Zündungsanfang für Brenner
mit Ölvorwärmer "OH"
A Zündungsanfang für Brenner ohne
Ölvorwärmer
B Flamme brennt
C Normaler Betrieb
D Regelstörung durch "R"
Spannung
Typ
V ~
220/240
LOA 24.171B27
VORBEREITUNG ZUR IMBETRIEBSETZUNG
Die eingesetzte Düse (Sprühwinnkel 60°) muß der Kesselleistung entsprechen. In der Tabelle werden die Durchsätze
von Heizöl EL in Abhängigkeit von Düsengröße und Pumpendruck (normal 12 bar) angegeben. 1 kg Heizöl EL
entspricht etwa 10.200 kcal. Die Rücklaufleitung in den Öltank muß offen sein; Ventile öffnen, Stopfen
entfernen usw. Eine geschlossene Rücklaufleitung würde die Dichtung an der Pumpenwelle zerstören.
Hauptschalter und Kesselthermostate schließen, um den Motor anlaufen zu lassen und den Zündtransformator
einzuschalten.Nach Ablauf der Vorspülzeit schaltet sich das Magnetventil ein. Nun den Fotowiderstand belichten,
um eine Störabschaltung des Brenners zu verhindern. Nach erfolgter Rohrfüllung (Brennstoff sprüht aus der
Düse), Brenner abschalten und Fotowiderstand wieder an seinen Sitz bringen.
HINWEIS: Eine Entlüftung der Pumpe kann notwendig sein. Dazu den entsprechenden Ablaßstutzen lockern
(siehe 0002901310) Vor Öffnung des Elektromagnetventils darf der Fotowiderstand nicht belichtet
werden, da der Feuerungsautomat in diesem Fall eine Störabschaltung auslösen würde.
EINSCHALTEN UND REGELUNG
Die Befestigungsschraube "C" (siehe 0002934112) lockern; mit Hilfe der Schraube "A" die Lufteinstellklappe
in die Position bringen, die nach den Angaben im Verzeichnis "B" voraussichtlich nötig ist. Den
Hauptschalter einschalten, damit das Einschalten und anschließend die Zündung des Brenners erfolgen
kann. Falls erforderlich, mit Hilfe der Ansaugklappe und der Stauscheibe (einstellbar mit der Schraube
"D") die Zufuhr der Verbrennungsluft korrigieren. Der Brenner besitzt eine Stellschraube für die Position
der Stauscheibe; mit dieser Vorrichtung kann die Verbrennung optimiert werden, indem man den Luftstrom
zwischen Scheibe und Kopf verringert oder erhöht. Normalerweise muss der Luftstrom zwischen Scheibe
und Kopf verringert werden, wenn man eine verminderte Brennstoffzufuhr hat; der Luftstrom muss
proportional verstärkt werden, wenn der Brenner mit höherer Brennstoffzufuhr arbeitet. Nachdem die
Position der Stauscheibe verändert wurde, muss normalerweise die Position der Luftklappe korrigiert
und anschließend überprüft werden, ob die Verbrennung einwandfrei abläuft.
tw Ölvorheizungszeit bis zum
Schließen des Kontaktes "OW" (Minimumthermostat)
t1 Vorbelüftungszeit
t3 Vorzündungszeit
t2 Sicherheitszeit
t3n Nachzündungszeit
t4 Zeitabstand zwischen dem Erscheinen der Flamme
und der Freigabe des zweiten Ventils an der Klemme 5.
Sicherhe it
Vorbelüftung
bei Niedrig-
spannungen
t1
ja
13 s
EINSTUFIGE LEICHTÖLBRENNER
Vorzündung
Sicherheit
t3
t2max
13 s
10 s
NachzündungZeitintervall
szeit
t3n
BV1-BV2=t4
15 s
15 s
39

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