Ingersoll Rand 371 Manual De Instrucciones página 7

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UMSTEUERBARE DREHSCHRAUBER MIT KLAUENKUPPLUNG
Pistolengriff- -Drehschrauber der Baureihe 371 und 371- -EU werden eingesetzt zum schnellen Festschrauben
und Lösen mit vollem Drehmoment von Montageverschraubungen und Schrauben von Karosseriezierleisten.
Ingersoll- -Rand lehnt jede Haftung für Veränderungen an Werkzeugen ab, die ohne vorherige Rücksprache
mit Ingersoll- -Rand vorgenommen werden.
DIESE BETRIEBSANWEISUNG VOR INBETRIEBNAHME DES
DER ARBEITGEBER IST VERPFLICHTET, DIE IN DIESEM HANDBUCH GEGEBENEN
INFORMATIONEN DEM BEDIENER ZUGÄNGLICH ZU MACHEN.
DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
INBETRIEBNAHME DES WERKZEUGES
Das Werkzeug stets nach den örtlich und landesweit
geltenden Vorschriften für
handgehaltene/handbetriebene Druckluftwerkzeuge
betreiben.
Zur Erzielung höchster Sicherheit, Leistung und
Haltbarkeit der Teile sollte dieses Werkzeug mit einem
maximalen Luftdruck von 6,2 bar/620 kPa am
Lufteinlaß und einem Luftzufuhrschlauch 10 mm
Innendurchmesser betrieben werden.
Vor Montage, Demontage oder Verstellung von
Aufsetzteilen bzw. Wartung dieses Werkzeugs die
Druckluftversorgung allseitig abschalten und
Druckluftschlauch abschließen.
Keine beschädigten, durchgescheuerten oder
abgenutzten Luftschläuche und Anschlüsse verwenden.
Darauf achten, daß alle Schläuche und Anschlüsse die
passende Größe haben und korrekt befestigt sind. In
Zeichnung TPD905- -1 ist eine typische
Rohrleitungsanordnung abgebildet.
Von gelösten, schlagenden Druckluftschläuchen
fernhalten. Vor Annäherung an einen schlagenden
Druckluftschlauch Druckluftversorgung abschalten.
Stets saubere, trockene Luft verwenden und einen
Luftdruck von 6,2 bar verwenden. Staub, ätzende
Dämpfe und/oder Feuchtigkeit können den Motor eines
Druckluftwerkzeuges beschädigen.
Die Werkzeuge nicht mit brennbaren oder flüchtigen
Flüssigkeiten wie Kerosin und Diesel schmieren.
Keine Schilder entfernen. Beschädigte Schilder
austauschen.
WERKZEUGEINSATZ
Beim Betreiben oder Warten dieses Werkzeuges stets
Augenschutz tragen.
Beim Betreiben dieses Werkzeuges stets Gehörschutz
tragen.
Vor der Inbetriebnahme auf die Position des
Umsteuerhebels achten, damit bei Betätigen der Drossel
die Drehrichtung schon bekannt ist.
Hände, lose Bekleidungsstücke, lange Haare und
Schmuckstücke vom rotierenden Ende des
Werkzeuges fernhalten.
Auf sichere Körperhaltung achten. Während der
Benutzung des Werkzeuges nicht zu weit nach vorne
lehnen. Bei Anlauf und Betrieb auf Rückschlag achten
und auf plötzliche Änderungen der
Die Verwendung von nicht Original- -Ingersoll- -Rand- - Ersatzteilen kann Sicherheitsrisiken, verringerte Standzeit und erhöhten
Wartungsbedarf nach sich ziehen und alle Garantieleistungen ungültig machen.
Reparaturen sollen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Wenden Sie sich an Ihre nächste Ingersoll- -Rand
Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel.
Wenden Sie sich bei Rückfragen an Ihre nächste Ingersoll- -Rand- -
Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel
 Ingersoll- -Rand Company 2001
Printed in Taiwan, R.O.C.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR
DER BAUREIHE 371 UND 371- -EU
NACHFOLGEND WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE.
WERKZEUGES UNBEDINGT LESEN.
HINWEIS
ACHTUNG
Reaktionsdrehmomente und Gegenkräfte vorbereitet
sein.
Nach dem Loslassen des Drückers kann die Welle des
Werkzeugs noch kurz weiterdrehen.
Druckluftbetriebene Werkzeuge können während des
Betriebs vibrieren. Vibrationen, häufige gleichförmige
Bewegungen oder unbequeme Positionen können
schädlich für Hände und Arme sein. Bei Unbehagen,
Kribbeln oder Schmerzen das Werkzeug nicht mehr
benutzen. Vor dem erneuten Arbeiten mit dem
Werkzeug ärztliche Hilfe aufsuchen.
Stets von Ingersoll- -Rand empfohlenes Zubehör
verwenden.
Das Werkzeug ist nicht für die Arbeit in explosiven
Atmosphären geeignet.
Dieses Werkzeug ist nicht gegen elektrischen Schlag
isoliert.
Vermeiden Sie, sich den Schadstoffen auszusetzen und
die Schadstoffe einzuatmen, die bei Verwendung von
Elektro- - und Druckluftwerkzeugen freigesetzt
werden:
Bei der Nutzung von Maschinen zum Schleifen,
Sägen, Trennschleifen, Bohren und weiteren
Tätigkeiten auf dem Bausektor entstehen Stäube,
die ihrerseits Chemikalien enthalten, die
bekanntermaßen Krebs, Schädigungen der
Nachkommen oder andere Schädigungen des
menschlichen Reproduktionssystems
verursachen. Zu Beispielen für diese Chemikalien
zählen:
- - Blei, freigesetzt aus bleihaltigen
Anstrichstoffen,
- - Kristallines Silikat, abgegeben von Ziegeln
und Zement sowie weiteren Baustoffen und
- - Arsen und Chrom, freigesetzt aus chemisch
behandelten Hölzern.
Die durch solche Aussetzungen bedingten Risiken
für die Gesundheit unterscheiden sich je nach der
Häufigkeit, mit der solche Tätigkeiten
durchgeführt werden. Um die Aussetzung zu
diesen chemischen Stoffen herabzusetzen, sind
folgende Maßnahmen zu ergreifen: Alle Arbeiten
sind in gut belüfteten Bereichen durchzuführen
und bei allen Arbeiten sind zugelassene
persönliche Schutzausrüstungen zu tragen.
Hierzu gehören beispielsweise
Atemschutzmasken, die spezifisch auf das
Herausfiltern mikroskopisch kleiner Partikel
ausgelegt sind.
HINWEIS
03541455
Form- -Nr. P7229
Ausgabe 6
September, 2001
D

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