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SAINT-GOBAIN OneBond OSP310 Instrucciones De Uso página 20

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  • MEXICANO, página 39
6 - VERWENDUNG
6.1
Befüllen siehe 4.2.
6.2
Pneumatische Verbindung der Luftzufuhr siehe 4.1.
6.3
Den Hebel drücken und die Pistole in einem veränderlichen Abstand von 3 bis 10 cm auf das zu bearbeitende Objekt
richten (abhängig von dem Ergebnis, das erzielt werden soll).
6.4
Nach Abschluss der Arbeit die Luftzufuhr unterbrechen und die Pistole an den dafür vorgesehenen Haken hängen
(siehe Punkt 6.1 Unterbrechungen).
Während den Arbeitspausen muss die Kartusche immer im Trägerrohr der Pistole bleiben, um zu vermeiden, dass das
enthaltene Material nicht verhärtet, siehe Punkt 4.2.
6.1 Unterbrechungen
Die Pistole ist hermetisch abgedichtet; die Dichtung wird durch die Nadel auf der Düse auf der einen Seite und durch die einge-
setzte Kartusche auf der anderen gewährleistet. Während eventuellen Arbeitspausen muss die Kartusche in der Pistole bleiben,
um zu gewährleisten, dass sie vollkommen dicht geschlossen ist, anderenfalls muss das Gerät sofort gesäubert werden, wie in
der Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Nach der Verwendung und bei langen Arbeitspausen muss die Pistole sofort gesäubert werden, wie in der Anleitung beschrie-
ben wird. Eine Verhärtung des Materials in den Versorgungsleitungen der Pistole kann das Blockieren und folglich ihre
Beschädigung verursachen.
Bei Verwendung von polyurethanhaltiger Dichtungsmasse wird empfohlen, die Kartuschen nicht länger als 1-2 Tage in der
Pistole zu belassen (da dieses Material schnell aushärtet, besonders bei Feuchtigkeit).
Bei polymerhaltiger Dichtungsmasse (MS Polymer) ist es ratsam, die Kartusche in der Pistole zu belassen und diese wöchentlich
zu überprüfen, wie im Abschnitt 4.2 angegeben; aus durchgeführten Tests hat sich ergeben, dass das Material auch länger als
einen Monat in der Pistole bleiben kann, sofern wöchentliche Kontrollen gemäß 4.2. durchgeführt werden.
7 - EINSTELLUNG
10
7.3 Einstellen der gesamten einströmenden Druckluft, nur bei Einbau eines Regelventils (optional)
Die Regulierung wird mithilfe eines Regelventils vorgenommen (Punkt 4). Gegen den Uhrzeigersinn aufdrehen, um einen höheren
Luftdurchsatz zu erhalten (mehr Luftzufuhr), oder umgekehrt im Uhrzeigersinn zuschrauben, um den Luft uss zu vermindern, bis er
vollständig geschlossen ist.
7.4 Kombinierte Einstellung
Die kombinierte Einstellung der Stellschrauben (Nr. 9 und 10) erlaubt, sowohl mehr oder weniger glatte Ober ächen wie auch schmälere
oder breitere Rillen mit verschiedenen Eigenschaften entsprechend den Anforderungen zu erhalten, sowie die Möglichkeit, den behan-
delten Bereich so zu gestalten, wie er ursprünglich war; die Entfernung, in der das Material gespritzt wird, beein usst die veränderlichen
Merkmale des Spritzens selbst. Die Entfernung für eine gespritzte Rille sollte 2 - 5 cm vom Objekt betragen, für das Spritzen auf größere
Flächen kann sie zwischen 10 bis 15 cm variieren. Diese Angaben dienen ausschließlich als Anhaltspunkt und können sich in Abhän-
gigkeit vom Material ändern, das verwendet wird.
Zur weiteren Einstellung kann die Kappe (Nr. 2) bis zu einer vollen Umdrehung abgeschraubt werden. Damit steht eine weitere
Regulierungsoption zur Verfügung.
Bitte beachten: Für Rillen ist außer den oben genannten Einstellungen die Spritzentfernung entscheidend (siehe 9.3.)
Deutsch
7.1 Regulieren der Zerstäuberluft des Produkts
Die Stellschraube Nr. 10 im Uhrzeigersinn zuschrauben, um die
Luftzufuhr allmählich zu schließen und dadurch einen geringeren
Zerstäuberluftdruck zu erzielen (großtrop ges Spritzbild).
Die Stellschraube Nr. 10 gegen den Uhrzeigersinn aufdrehen, um
die Luftzufuhr allmählich zu ö nen und dadurch einen höheren
Zerstäuberluftdruck zu erzielen (feintrop ges Spritzbild).
Nicht über den zulässigen Punkt hinaus aufdrehen (siehe
Kennzeichnung, die der sichtbar werdenden Dichtung in
schwarzer Farbe entspricht)
7.2 Dosieren der Materialmenge
Die Stellschraube Nr. 9 im Uhrzeigersinn zuschrauben, um die
Förderleistung des Produkts allmählich zu verringern. Gegen den
Uhrzeigersinn aufdrehen, um eine Zunahme der Förderleistung
zu erzielen. Beim Einstellen darf die vorgesehene Menge nicht
überschritten werden, ansonsten besteht die Gefahr eines
gewaltsamen Austretens der Stellschraube durch die Druckluft.
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