angeschlossen werden.
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der
Betriebsspannung ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie
Sicherungen oder automatische Schaltern
ausgestattet sein, welche die Höchstaufnahme des
Gerätes aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden Kabel
vorgenommen werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen
passenden Querschnitt haben, auf keinen Fall dürfen
sie aber einen Querschnitt haben, der geringer ist als
der des beiliegenden Kabels.
- Wichtig ist, daß die Erdung des Geräts durch den
gelb/grünen, mit dem Symbol
Leiter des Anschlußkabels durchgeführt wird, während
die anderen beiden Leiter an das Spannungsnetz
anzuschließen sind.
4.
BETRIEB
VORBEREITUNG AUF DAS LADEN
Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob
die Kapazität der Batterie (Ah) nicht unter den Werten
liegt, die auf dem T ypenschild (Cmin) angegeben sind.
Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden
Anweisung.
-
Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn
vorgesehen, damit die Gase, die während des Ladens
entstehen, entweichen können.
-
Kontrollieren Sie, ob die Elektrolytflüssigkeit die
Batterieplatten bedeckt.; Falls diese freiliegen sollten,
geben Sie etwas destilliertes Wasser nach, bis sie 5-
10 mm. untergetaucht sind.
ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST
ÄUSSERSTE VORSICHT ANGEBRACHT, DA ES
SICH BEI DER ELEKTROLYTFLÜSSIGKEIT UM
EINE ÄTZENDE SÄURE HANDELT.
- Wir weisen darauf hin, dass der genaue Ladezustand
nur mit einem Dichtigkeitsmesser, der die spezifische
Dichte der Elektrolytflüssigkeit mißt, bestimmt werden
kann.
Es gelten annähernd folgende Dichtigkeitswerte (kg/l
bei 20 ° c)
1.28 = Geladene Batterie
1.21 = Halb geladene Batterie
1.14 = Entladene Batterie
- Zunächst das Versorgungskabel von der Netzdose
trennen, dann den Umschalter für die Ladespannung
6/12 V oder 12/24 V (falls vorhanden) auf die
Nennspannung der zu ladenden Batterie einstellen.
-
Prüfen Sie die Polarität der Batterieklemmen: Das
Symbol + steht für positive, das Symbol - für negative
Polung.
ANMERKUNG: Wenn man die Symbole nicht
erkennen kann, behelfen Sie sich mit dem Gedanken,
daß die Plusklemme nicht mit dem Fahrzeuggestell
verbunden wird.
-
Verbinden Sie die rote Ladeklemme mit dem Pluspol
der Batterie (Zeichen +).
-
Verbinden Sie die schwarze Ladeklemme mit dem
Fahrzeuggestell, möglichst weit von der Batterie und
der Treibstoffleitung entfernt.
ANMERKUNG: Wenn die Batterie sich nicht im
Fahrzeug befindet, schließen Sie die schwarze
Klemme direkt an den Minuspol der Batterie an
(Zeichen -).
LADEN
- Das Batterieladegerät durch Einführen des
Versorgungskabels in die Netzdose speisen und den
Schalter auf ON stellen (falls vorhanden).
- Das Amperemeter gibt, falls das Gerät damit
ausgestattet ist, den Batterieladestrom (in Ampere) an.
Während des Ladens kann man beobachten, dass die
Anzeige des Amperemeters langsam hinuntergeht, bis
Sie schliesslich je nach Kapazität und Batteriezustand
sehr geringe Werte erreicht.
(
)
gekennzeichneten
W
ABB.C
ANMERKUNG: Wenn die Batterie sich aufladt, ist unter
Umständen zu beobachten, daß die Batterieflüssigkeit
zu kochen beginnt. Wir empfehlen, diesen Vorgang
schon zu Beginn des Ladevorganges zu unterbrechen,
um Schäden an der Batterie zu verhindern.
AUTOMATISCHER LADEVORGANG
BEI DEN MODELLEN WO DAS VORGESEHEN IST:
1. Wechselschalter in Automatikstellung.
Während dieser Phase kontrolliert das Ladegerät
konstant die Spannung, die an den Batteriepolen
vorhanden ist. Es ermöglicht oder unterbricht
automatisch die Versorgung der Batterie mit
Ladestrom.
2. Wechselschalter in manueller Stellung.
In dieser Position ist die Automatik ausgeschaltet.
ACHTUNG: HERMETISCHE BA TTERIEN.
Sollte es erforderlich sein, diese Art von Batterie
aufzuladen, ist größte V orsicht geboten. Führen Sie
die langsame Ladung aus, die Spannung an den
Batterieklemmen muß dabei unter Kontrolle gehalten
werden. Wenn diese Spannung, die mit einem
handelsüblichen Spannungsprüfer leicht gemessen
werden kann, bei 12V-Batterien 14,4V erreicht (7,2V
bei 6V-Batterien und 28,8V bei 24V-Batterien) sollte
der Ladevorgang unterbrochen werden.
SIMULTANES LADEN VON MEHREREN BATTERIEN.
Dieser Eingriff muss mit grosser Vorsicht ausgeführt
werden: ACHTUNG, keine Batterien laden, deren
Leistungen, Entladezustände oder Typen verschieden
sind.
Beim Laden von mehreren Batterien kann die ‹‹Serien-››
oder ‹‹Parallelschaltung›› genutzt werden. Das
empfehlenswerte System ist der ‹‹Serienanschluß››, weil
sich auf diese Weise der zirkulierende Strom jeder
Batterie kontrollieren läßt. Angezeigt wird er auf dem
Aperemete.
ANMERKUNG: Bei einer Serienschaltung von zwei
Batterien mit einer Nennspannung von 12V wird geraten,
den Wechselschalter 12 V/24 V, falls vorhanden, auf 24V
zu stellen.
ENDE DES LADEVORGANGES
-
Positionieren Sie den Schalter (falls vorhanden) auf
OFF oder ziehen Sie das Stromkabel aus der
Netzdose. So wird die die Stromversorgung
unterbrochen.
-
Lösen Sie die schwarze Ladeklemme vom
Fahrzeuggestell oder dem Minuspol der Batterie
(Zeichen -).
-
Lösen Sie die rote Ladeklemme vom Pluspol der
Batterie (Zeichen +).
-
Stellen Sie das Ladegerät an einem trockenen Ort ab.
-
Verschließen Sie die Batteriezellen wieder mit den
entsprechenden Stopfen (falls vorhanden).
ANLASSVORGANG
Zum Starten den Umschalter (falls vorhanden) oder den
Wechselschalter in der Startstellung positionieren, und
zwar auf der Spannung, die dem Wert des Fahrzeuges
entspricht.
Vor dem Drehen des Startschlüssels ist es unbedingt
erforderlich, für 5-10 Minuten einen Schnellladevorgang
auszuführen, dadurch wird der Startvorgang beträchtlich
erleichtert.
Der Start erfolgt, wenn man den Fernsteuerungsknopf
drückt (nur falls dreiphasig).
Der abgegebene Strom wird von der Skala des
Amperemeters mit den größeren Werten angezeigt.
ACHTUNG: Beachten Sie die Vorschriften des
Fahrzeugherstellers, bevor Sie das Gerät verwenden!
-
Sorgen Sie, dass die Netzleitung mit Sicherungen oder
- 8 -
(
TRONIC
(
CHARGE
ABB.D
ABB.E
)
)