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Ursachen hierfür sind u.a.:
Schnittstellen durch Überfahren der Leitung.
Quetschstellen, wenn die Geräteanschlussleitung
unter Türen und Fenster geführt wird.
Risse durch Alterung der Isolation.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Geräteanschlussleitung.
Die Geräteanschlussleitungen müssen mindestens
vom Typ H05RN-F und 3-adrig sein. Ein Aufdruck
der Typenbezeichnung auf der Geräteanschlusslei-
tung ist vorgeschrieben. Kaufen Sie nur Gerätean-
schlussleitungen mit Kennzeichnung! Die Stecker
und Kupplungsdosen an Geräteanschlussleitungen
müssen aus Gummi bestehen und spritzwasserge-
schützt sein. Die Geräteanschlussleitungen dürfen
nicht beliebig lang sein. Längere Geräteanschluss-
leitungen erfordern größere Leiterquerschnitte.
Geräteanschlussleitungen und Verbindungsleitungen
müssen regelmäßig auf Schäden geprüft werden.
Achten Sie darauf, dass die Leitungen bei der Prü-
fung abgeschaltet sind. Wickeln Sie die Gerätean-
schlussleitung ganz ab. Überprüfen Sie auch die
Geräteanschlussleitungseinführungen, an Steckern
und Kupplungsdosen, auf Knickstellen.
7. Bedienung
Verbinden Sie den Netzstecker (Bild 1/Pos. 2) mit
einem Verlängerungskabel. Das Verlängerungskabel
muss wie in Bild 6 dargestellt mit der Kabelzugent-
lastung gesichert werden.
Achtung!
Um ein ungewolltes Einschalten zu verhindern, ist
der Rasenmäher mit einer Einschaltsperre (Bild 6/
Pos. 1) ausgestattet, die gedrückt werden muss,
bevor der Ein-/Ausschalter (Bild 6 / Pos. 2) aktiviert
werden kann. Wird der Ein-/Ausschalter losgelassen,
wird der Rasenmäher ausgeschaltet. Führen Sie die-
sen Vorgang einige Male durch, damit Sie sicher
sind, dass ihr Gerät korrekt funktioniert. Bevor Sie
Reparatur oder Wartungsarbeiten am Gerät vorneh-
men, müssen Sie sich vergewissern, dass sich das
Messer nicht dreht und das Gerät vom Netz getrennt
ist.
Achtung! Öffnen Sie die Auswurfklappe nie, wenn
die Fangeinrichtung entleert wird und der Motor
noch läuft. Umlaufendes Messer kann zu
Verletzungen führen.
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21.07.2011
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Befestigen Sie die Auswurfklappe, bzw. den Gras-
fangkorb immer sorgfältig. Beim Entfernen vorher
den Motor ausschalten.
Der durch die Führungsholme gegebene Sicherheits-
abstand zwischen Messergehäuse und Benutzer ist
stets einzuhalten. Beim Mähen und Fahrtrichtungs-
änderungen an Böschungen und Hängen ist beson-
dere Vorsicht geboten. Achten Sie auf einen siche-
ren Stand, tragen Sie Schuhe mit rutschfesten, griffi-
gen Sohlen und lange Hosen.
Mähen Sie immer quer zum Hang. Hänge über
15 Grad Schräge dürfen mit dem Rasenmäher aus
Sicherheitsgründen nicht gemäht werden.
Üben Sie besondere Vorsicht beim Rückwärtsbewe-
gen und beim Ziehen des Rasenmähers.
Stolpergefahr!
Hinweise zum richtigen Mähen
Beim Mähen wird eine überlappende Arbeitsweise
empfohlen.
Nur mit scharfen, einwandfreien Messern schneiden,
damit die Grashalme nicht ausfransen und der Rasen
nicht gelb wird.
Zur Erzielung eines sauberen Schnittbildes den
Rasenmäher in möglichst geraden Bahnen führen.
Dabei sollten sich diese Bahnen immer um einige
Zentimeter überlappen, damit keine Streifen stehen
bleiben.
Wie oft gemäht werden soll, hängt grundsätzlich von
der Wachstumsgeschwindigkeit des Rasens ab. In
der Hauptwachstumszeit (Mai - Juni) zweimal in der
Woche, sonst einmal in der Woche. Schnitthöhe soll
zwischen 4 - 6cm liegen und 4 - 5cm sollte das
Wachstum bis zum nächsten Schnitt betragen. Ist der
Rasen einmal etwas länger geworden, so sollten Sie
hinterher nicht den Fehler machen, ihn sofort auf die
normale Höhe zurückzuschneiden. Dies schadet dem
Rasen. Schneiden Sie dann nie mehr als die Hälfte
der Grashöhe zurück.
Die Unterseite des Mähergehäuses sauber halten
und Grasablagerungen unbedingt entfernen.
Ablagerungen erschweren den Startvorgang, beein-
trächtigen die Schnittqualität und den Grasauswurf.
An Hängen ist die Schneidbahn quer zum Hang zu
legen. Ein Abgleiten des Rasenmähers lässt sich
durch Schrägstellung nach oben verhindern.