Übersicht
In der folgenden Tabelle sind die häufigsten Schäden aufge-
führt:
Schaden
Ursache
Flecken
Übergelaufenes Gargut
Ungeeignete Reinigungsmittel
Kratzer
Salz, Zucker und Sand
Raue Böden zerkratzen die Glaskera-
mik
Verfärbungen
Ungeeignete Reinigungsmittel
Reibung durch Kochgefäße
Abblättern
Zucker und stark zuckerhaltige Subs-
tanzen
Umweltschutz
Das Gerät auspacken und Verpackungsmaterial umweltgerecht
entsorgen.
Umweltgerecht entsorgen
Dieses Gerät ist gemäß der Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (WEEE 2002/96/EG) gekennzeich-
net. Diese Richtlinie legt den Rahmen für Rücknahme
und Verwertung von Altgeräten in der EU fest.
Tipps zum Energiesparen
Immer den passenden Deckel auf die Kochgefäße legen.
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Beim Garen ohne Deckel vervierfacht sich der Energiever-
brauch.
Kochgefäße mit dicken ebenen Böden verwenden. Unebene
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Böden erhöhen den Energieverbrauch.
Induktionskochen
Vorteile beim Induktionskochen
Das Induktionskochen unterscheidet sich stark von den her-
kömmlichen Aufheizmethoden, die Hitze entsteht direkt im
Kochgefäß. Daher hat die Methode mehrere Vorteile:
Zeitersparnis beim Kochen und Braten; durch direktes Auf-
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heizen des Kochgefäßes.
So wird Energie gespart.
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Einfache Pflege und Reinigung. Übergelaufenes Gargut
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brennt nicht so schnell an.
Mehr Kontrolle und Sicherheit; Das Kochfeld steigert oder
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verringert die Energiezufuhr sofort nach der Betätigung des
Bedienfelds. Die Induktionskochzone unterbricht die Hitzezu-
fuhr von selbst, wenn das Kochgefäß von der Kochstelle
genommen wird.
Geeignete Kochgefäße
Ferromagnetische Kochgefäße
Für das Induktionskochen sind nur ferromagnetische Kochge-
fäße geeignet, die aus folgenden Materialien hergestellt sein
können:
Emaillierter Stahl
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Gusseisen
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Maßnahme
Übergelaufenes Gargut sofort mit einem Glasschaber entfernen.
Nur Reinigungsmittel verwenden, die für Kochfelder geeignet sind.
Das Kochfeld nicht als Tablett oder Ablage benutzen.
Kochgefäße überprüfen.
Nur Reinigungsmittel verwenden, die für Kochfelder geeignet sind.
Töpfe und Pfannen anheben, um sie zu verschieben.
Übergelaufenes Gargut sofort mit einem Glasschaber entfernen.
Der Durchmesser des Bodens des Kochgefäßes sollte mit
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der Größe der Kochstelle übereinstimmen. Diese ist in der
Regel größer als der Durchmesser des Bodens. Falls der
Durchmesser des Kochgefäßes nicht mit der Kochstelle über-
einstimmt, ist es besser, größere Kochgefäße für die Koch-
stelle zu verwenden, weil sonst die Hälfte der Energie
verloren geht. Beachten Sie: Wenn der Hersteller den Durch-
messer angibt, ist dies meistens der obere Durchmesser des
Kochgefäßes.
Kochgefäße auswählen, die mit ihrer Größe der Menge des
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zuzubereitenden Garguts entsprechen. Große, aber halbleere
Kochgefäße verbrauchen viel Energie.
Mit wenig Wasser kochen. So kann Energie gespart werden
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und außerdem bleiben beim Gemüse die Vitamine und Mine-
ralstoffe erhalten.
Eine niedrigere Kochstufe einstellen.
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Induktionsgeeignetes Geschirr aus Edelstahl.
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Um festzustellen, ob die Gefäße geeignet sind, prüfen Sie, ob
der Boden einen Magneten anzieht.
Induktionsgeeignete Spezialgefäße
Es gibt andere induktionsfähige Spezialgefäße, deren Boden
nicht komplett ferromagnetisch ist. Den Durchmesser überprü-
fen, er könnte sich sowohl auf die Gefäßerkennung als auch auf
das Kochergebnis auswirken.
Nicht geeignete Kochgefäße
Verwenden Sie keinesfalls:
Normalen Edelstahl
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Glas
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Ton
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Kupfer
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Aluminium
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Beschaffenheit des Kochgefäßbodens
Die Beschaffenheit der Kochgefäßböden kann sich auf die
Gleichmäßigkeit des Kochergebnisses auswirken. Kochgefäße
aus wärmeleitfähigen Materialien, wie Töpfe mit Sandwichbo-
den aus rostfreiem Stahl, verteilen die Wärme gleichförmig und
sparen so Zeit und Energie.