2. Aufstellort
Fig. 2-1
Fig. 2-2
Fig. 2-3
Fig. 2-4
14
2.1. A uswahl des Aufstellungsorts für die Außenanlage
(mm)
• Vermeiden Sie Aufstellungsorte, die direkter Sonneneinstrahlung oder anderen
Hitzequellen ausgesetzt sind.
• Wählen Sie den Aufstellungsort so, dass von der Anlage ausgehende Geräusche
die Nachbarschaft nicht stören.
• Wählen Sie den Aufstellungsort so, dass der Netzanschluss und die Verlegung
der Rohre zur Innenanlage einfach zu bewerkstelligen sind.
• Vermeiden Sie Aufstellungsorte, an denen entzündliche Gase austreten, hergestellt
werden, ausströmen oder sich ansammeln.
• Beachten Sie, dass bei Betrieb der Anlage Wasser heruntertropfen kann.
• Wählen Sie einen waagerechten Aufstellungsort, der dem Gewicht und den
Schwingungen der Anlage gewachsen ist.
• Vermeiden Sie Aufstellungsorte, an denen die Anlage mit Schnee bedeckt werden
kann. In Gegenden, in denen mit schwerem Schnellfall zu rechnen ist, müssen spezielle
Vorkehrungen getroffen werden, wie die Wahl eines höheren Aufstellungsorts oder die
Montage einer Abdeckhaube vor der Öffnung für die Luftansaugung, um zu vermeiden,
dass Schnee die Luftansaugung blockiert oder direkt hineingeblasen wird. Dadurch
kann der Luftstrom vermindert und so Fehlfunktionen verursacht werden.
• Vermeiden Sie Aufstellungsorte, die Öl, Dampf oder Schwefelgas ausgesetzt sind.
• Benutzen Sie zum Transport der Außenanlage die vier Tragegriffe. Wenn die Anlage an
der Unterseite getragen wird, besteht die Gefahr, dass Hände oder Finger gequetscht
werden.
2.2. A ußenmaße (Außenanlage) (Fig. 2-1)
2.3. Freiraum für Belüftung und Bedienung
2.3.1. Aufstellung an windanfälligen Aufstellungsorten
Bei Anbringung der Außenanlage auf dem Dach oder einem anderen, nicht vor Wind
geschützten Ort, richten Sie die Luftaustrittsöffnung so aus, dass sie nicht unmittelbar
starkem Wind ausgesetzt ist. Wenn starker Wind direkt in die Luftaustrittsöffnung bläst,
kann dadurch der normale Luftstrom beeinträchtigt werden und so Fehlfunktionen
entstehen.
Im Folgenden zeigen drei Beispiele Vorkehrungen gegen starken Windeinfluss.
1 Richten Sie die Luftaustrittsöffnung mit einem Abstand von etwa 35 cm auf die
nächstgelegene Wand aus. (Fig. 2-2)
2 Installieren Sie eine als Sonderzubehör erhältliche Luftauslassführung, wenn
die Anlage an einem Aufstellort installiert ist, an dem die Gefahr besteht, dass
starker Wind direkt in die Luftaustrittsöffnung bläst. (Fig. 2-3)
A Luftauslassführung
3 Bringen Sie die Anlage so an, dass die Abluft aus der Luftaustrittsöffnung im
rechten Winkel zu derjenigen Richtung geführt wird, aus der saisonal bedingt
starker Wind bläst. (Fig. 2-4)
B Windrichtung
2.3.2. Installation einer einzelnen Außenanlage (Siehe letzte Seite)
Die folgenden Mindestabmessungen gelten, außer für Max., was für Maximalab-
messungen steht, wie angezeigt.
In jedem Einzelfall die jeweiligen Zahlenangaben beachten.
1 Hindernisse nur auf der Rückseite (Fig. 2-5)
2 Hindernisse nur auf der Rück- und Oberseite (Fig. 2-6)
• Setzen Sie keine als Sonderzubehör erhältlichen Luftauslassführungen dazu ein, den
3 Hindernisse nur auf der Rückseite und auf beiden Seiten (Fig. 2-7)
4 Hindernisse nur auf der Vorderseite (Fig. 2-8)
5 Hindernisse nur auf der Vorder- und Rückseite (Fig. 2-9)
6 Hindernisse nur auf der Rückseite, beiden Seiten und der Oberseite (Fig. 2-10)
• Setzen Sie keine als Sonderzubehör erhältlichen Luftauslassführungen dazu ein, den
2.3.3. Installation mehrerer Außenanlagen (Siehe letzte Seite)
B
Mindestens 50 mm Freiraum zwischen den Geräten lassen.
In jedem Einzelfall die jeweiligen Zahlenangaben beachten.
1 Hindernisse nur auf der Rückseite (Fig. 2-11)
2 Hindernisse nur auf der Rück- und Oberseite (Fig. 2-12)
• Es dürfen nicht mehr als drei Anlagen nebeneinander installiert werden. Lassen Sie zusätzlich
• Setzen Sie keine als Sonderzubehör erhältlichen Luftauslassführungen dazu ein, den
3 Hindernisse nur auf der Vorderseite (Fig. 2-13)
4 Hindernisse nur auf der Vorder- und Rückseite (Fig. 2-14)
5 Einzelanlagen in paralleler Anordnung (Fig. 2-15)
* Bei Verwendung einer als Sonderzubehör erhältlichen Luftauslassführung zur Umleitung
6 Mehrfachanlagen in paralleler Anordnung (Fig. 2-16)
* Bei Verwendung einer als Sonderzubehör erhältlichen Luftauslassführung zur Umleitung
7 Anlagen in gestapelter Anordnung (Fig. 2-17)
• Es können maximal zwei Anlagen übereinander gestapelt werden.
• Es dürfen nicht mehr als zwei Anlagenstapel nebeneinander installiert werden. Lassen Sie
Hinweis: D er Freiraum sollte gelassen werden, um die Leistung der Anlage
Luftstrom nach oben umzuleiten.
Luftstrom nach oben umzuleiten.
einen Freiraum wie dargestellt.
Luftstrom nach oben umzuleiten.
des Luftstroms nach oben muss der Freiraum mindestens 500 mm betragen.
des Luftstroms nach oben muss der Freiraum mindestens 1000 mm betragen.
zusätzlich einen Freiraum wie dargestellt.
zu optimieren. Sorgen Sie für einen angemessenen Freiraum für
die Wasserleitungen.