Druckluftquelle zu trennen und die
Fehlerursache zu beheben.
• Die Entsorgung des Druckluft-
werkzeuges muss nach den gültigen
gesetzlichen Bestimmungen durch-
geführt werden.
• Es sind ausschließlich Schmierstoffe
von Schneider Druckluft zu
verwenden.
8.
Aufbau
01
Abzugshebel
02
Stecknippel
03
Magazinschieber
04
Sperrhebel
05
Magazin
06
Tiefenverstellung (Stellrad)
07
Auslösesicherung
9.
Inbetriebnahme
9.1
Vor erster Inbetriebnahme
1. Vor der Inbetriebnahme
Sicherheitshinweise Kap. 7 lesen
und beachten.
2. Sichtprüfung des Gerätes
vornehmen.
3. Verpackungsmaterial lagern für die
Dauer der Gewährleistung. Danach
nach örtlich geltenden Vorschriften
entsorgen.
HINWEIS
Überlastung!
Kann zu Schäden am Gerät führen
Sicherstellen, dass die
Bestimmungsgemäße Verwendung
Kap. 4 und die Technischen Daten
Kap. 6 eingehalten werden.
9.2
Inbetriebnahme
1. Am drucklosen Werkzeug den
Sperrhebel (Pos. 04) drücken und
den Magazinschieber (Pos. 03) aus
dem Magazin (Pos. 05) ziehen
(Bild 1a, Bild 1b).
8
Deutsch
Es können Stauchkopfnägel oder
Klammern verarbeitet werden.
2. Stauchkopfnägel seitlich ins
Magazin einlegen (Bild 1c).
3. Klammern von oben ins Magazin
einlegen (Bild 1d).
4. Magazinschieber (Pos. 03) bis zum
Anschlag ins Magazin schieben und
den Sperrhebel (Pos. 04) einrasten
lassen (Bild 1b).
Prüfen Sie vor jedem Arbeitsbeginn die
einwandfreie Funktion der
Auslösesicherung (Pos. 07). Achten Sie
auf den festen Sitz von
Verschraubungen und den richtig
eingestellten Arbeitsdruck.
9.3
Druckluftanschluss
Der Anschluss an die Druckluftquelle
mit vorgeschalteter Wartungseinheit
erfolgt über einen flexiblen
Druckluftschlauch mit
Schnellkupplung.
Anschließen Druckluftschlauch
Schnellkupplung des
Druckluftschlauches auf den
Stecknippel (Pos. 02) drücken
(Bild 2a). Die Verriegelung erfolgt
automatisch.
9.4
Betrieb
HINWEIS
Die Eintreibtiefe eines
Stauchkopfnagels oder einer Klammer
kann mit der Tiefenverstellung
(Pos. 06) eingestellt werden (Bild 3a).
Stellrad in Richtung „+" verstellen:
Stauchkopfnagel oder Klammer wird
tiefer eingetrieben.
1. Stellen Sie entsprechend den
verwendeten
Klammern/Stauchkopfnägel und
dem Werkstoff den Arbeitsdruck
zwischen 4 und 8 bar an der
Wartungseinheit ein.
Lange Klammern/Stauchkopfnägel
oder harter Werkstoff = höherer
Druck.
KNG-SF 40 L-SYS