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Solisto Basic Manual De Usuario E Instalacion página 8

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Wählt man diese dann am Radio aus, so übergibt
der Solisto die Steuerung des iPods an die Bedien-
elemente des iPods selbst. Während der iPod wei-
terhin vom Solisto mit Strom versorgt wird, können
Sie den iPod jetzt wie gewohnt bedienen und auf
alle Funktionalitäten zurückgreifen. Möchten Sie
wieder auf eine der vom Radio aus kontrollierbaren
Playlisten zugreifen, wählen Sie einfach die entspre-
chende CD am Autoradio aus und der iPod wird
wieder vom Radio und Solisto gesteuert.
Besonderheiten iPhone
Empfängt das iPhone während der Audio-Wieder-
gabe einen Anruf, so wird die Audio-Wiedergabe
unterbrochen, der normale Klingelton ertönt und
der Anruf kann ganz normal angenommen werden.
Klingelton und Gespräch werden nicht über den So-
listo wiedergegeben.
Im Direct Access Mode kann natürlich auch der Ton
von YouTube-Videos o.ä. wiedergegeben werden.
Irgendetwas funktioniert nicht?
Ist der verwendete iPod kompatibel? (siehe
Liste der kompatiblen iPods im Abschnitt
„Geeignete iPods")
Sind die Fehlermeldungen
im Abschnitt „Geeignete iPods" beschrieben?
USB-Anschluss
Solisto.Classic, Solisto.Pro
Inbetriebnahme
Die USB-Schnittstelle des Solisto stellt dem Radio
die auf einem USB-Medium angelegten und ord-
nungsgemäß benannten Playlisten und Verzeich-
nisse als „virtuelle CDs" eines CD-Wechslers dar.
Wenn Sie an der CD-Wechslersteuerung des Ra-
dios oder Navis z. B. die CD3 auswählen, spielt der
Solisto die Musik-Dateien in der entsprechend be-
nannten Playlist oder dem entsprechend benannten
Verzeichnis ab. Grundsätzlich ist die Nutzung von
Playlisten deutlich leistungsfähiger, die Nutzung
speziell benannter Verzeichnisse wird aber zusätz-
lich unterstützt, da sie in einigen Fällen vorteilhaft
ist. Playlisten und Verzeichnisse können gemischt
genutzt werden. Soweit sich auf dem USB-Medium
eine Playlist und ein Verzeichnis mit gleicher Benen-
nung finden, kann nur das Verzeichnis angesteuert
werden
Wenn nicht alle Verzeichnisse oder Playlisten vor-
handen sind, heißt das auf einen CD-Wechsler
übertragen, dass einige Slots im CD-Magazin leer
sind. Jedes Verzeichnis und jede Playlist kann bis
zu 99 abspielbare Songs (MP3-, WMA- und AAC-
Dateien) enthalten; werden in ein Verzeichnis oder
eine Playlist mehr Songs eingestellt, ist nur die Wie-
dergabe der ersten 99 Titel möglich.
Neben den CD-Verzeichnissen und -Playlisten kön-
nen beliebige weitere Dateien, Verzeichnisse und
Playlisten auf dem USB-Medium gespeichert wer-
den. Das USB-Medium kann während des Betriebs
herausgezogen und ein anderes eingesetzt werden.
Ist der Solisto verdeckt oder für einen direkten Aus-
tausch des Mediums ungünstig eingebaut, so kann
einfach ein normales USB-Verlängerungskabel zum
Anschluss des USB-Mediums verwendet werden.
Die maximale Länge des Verlängerungskabels be-
trägt 5 Meter.
Nutzung von Playlisten
Die USB-Schnittstelle unterstützt Playlisten von
dem am meisten verbreiteten Typ M3U. Diese las-
sen sich problemlos mit zahlreichen Freeware-Pro-
grammen wie z. B. Winamp oder MP3Tag erstellen.
Der Vorteil ist, dass die eigentlichen Musik-Dateien
in sinnvoll benannten und organisierten Verzeichnis-
sen liegen können, während die Abspielreihenfolge
über die Playlisten festgelegt wird. Wichtig ist die
Benennung der Playlisten, die dem Muster „cd1.
m3u", „cd2.m3u" usw. folgen muss, da die Play-
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