Beschreibung; Installation - OA Technik OLAER QPM3 Serie Manual Del Usuario

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OLAER/OA-Technik QPM3 LOW PRESSURE PUMP |
den zuständigen Behörden oder Entsorgungsunternehmen zu
den bei Ihnen geltenden Entsorgungsvorschriften.

Beschreibung

QPM3 ist eine Gerotor-Niederdruckpumpe mit Elektromotor,
die für das Umwälzen von Öl konzipiert wurde. Die Pumpe ist
mit einer doppelt gelagerten Pumpenwelle und einer elasti-
schen Wellenkupplung ausgestattet.
Die Gerotor-Funktion basiert auf einem inneren und einem
äußeren Rotor, die exzentrisch ineinander laufen. Der innere
Rotor hat einen „Zahn" weniger als der äußere. Bedingt
durch die unterschiedliche Anzahl der Zähne entsteht ein
Unterdruck, der die Förderung des Öls bewirkt.
Die Niederdruckpumpe QPM3 ist für Fördermengen von
10–80 l/min erhältlich.
Typenschild
Auf der Pumpe sitzt ein Schild mit den nachfolgend aufge-
führten Angaben. Siehe Abb. 1.
• Warnung! Nicht auf das Gerät steigen! Heiße Flächen!
A – P/N (Artikelnummer)
B – Order no./pos. (Auftragsnummer)
C – Designation (Bezeichnung)

Installation

Anheben
Warnung Klemm-/Quetschgefahr. Um Verletzungen
zu vermeiden, darf ein Gerät nur mit der richtigen
Hebetechnik angehoben werden. Kontrollieren Sie, ob alle
Hebevorrichtungen und -werkzeuge frei von Mängeln und für
das Gewicht des Geräts zugelassen sind.
Unter dem Elektromotor und der Pumpe Hebegurte hin-
durchführen, um Verletzungen zu vermeiden.
Montage
Vorsicht Verletzungsgefahr. Sicherstellen, dass alle
Bauteile der Pumpe ordnungsgemäß festsitzen.
OLAER/OA-Technik empfiehlt, die Niederdruckpumpe
QPM3 horizontal in den Füßen des Elektromotors (am
Fundament) zu installieren. Die Pumpe kann in beliebiger
Position in Schritten von 90 Grad im Verhältnis zum
Elektromotor montiert werden.
Der beste Pumpeffekt wird erzielt, wenn die Pumpe unter-
halb des Ölpegels des Tanks (max. 5 m) und so nah wie mög-
lich am Tank platziert wird. Wird das Gerät oberhalb des
Tankölpegels montiert, ist auf eine möglichst geringe
Höhendifferenz zu achten.
Den Elektromotor so platzieren, dass ein guter Luftdurch–
satz erreicht wird.
Im Abstand von 1 m kann der Schalldruckpegel unter nor-
malen Betriebsbedingungen bis zu 65–67 dB (A) LpA betra-
gen. Eine ungünstige Aufstellung oder der Betrieb unter
The Professional Choice
Installation and servicing manual | Deutsch
extremen
Bedingungen
Schalldruckpegel führen.
Ölanschluss
Zum Anschließen der Pumpe Hydraulikschläuche verwenden.
Darauf achten, dass alle Kupplungen und Schläuche für den
Druck und Förderstrom sowie die Temperatur und die Art des
Öls des Hydrauliksystems ausgelegt sind.
Die Hydraulikschläuche gem. Abb. 2 anschließen.
A – Eintritt
B – Austritt
Die max. zulässige Öltemperatur beträgt 100 °C.
Der Durchmesser der Eintrittsleitung muss mindestens
genauso groß sein wie der Anschlussdurchmesser der Pumpe.
Strömungsgeschwindigkeiten von über 1 m/s in der
Eintrittsleitung der Pumpe sind zu vermeiden. Der Druck an
der Ansaugseite der Pumpe darf 0,5 bar nicht überschreiten.
Der maximale Ansaugdruck in einer Eintrittsleitung mit ölge-
füllter Pumpe beträgt –0,4 bar.
OLAER/OA-Technik haftet nicht für Änderungen oder
Variationen bezüglich der Anschlüsse.
Elektrischer Anschluss
Gefahr Elektroschock. Der Elektroanschluss darf nur
von einem zugelassenen Elektriker durchgeführt werden!
Vor dem Anschließen des Motors an das Stromnetz kontrol-
lieren, ob die Angaben auf dem Typenschild des Motors mit
der Netzspannung und -frequenz übereinstimmen.
Der Elektromotor ist gemäß den geltenden Regelwerken
und Vorschriften zur elektrischen Sicherheit anzuschließen.
Der Anschluss muss von einem zugelassenen Elektriker vor-
genommen werden.
Vorsicht Gefahr von Verletzungen und Sachschäden.
Beim Anschließen Vorsicht walten lassen. Ein unsach-
gemäßer Anschluss, defekte Kabel usw. können eine falsche
Rotationsrichtung von Motor und Pumpe und die Stromführung
von Komponenten zur Folge haben. Siehe Abb. 3.
Wichtig Der Nennstrom des Elektromotors darf nicht über-
schritten werden. Siehe Typenschild auf dem Elektromotor.
Hinweis: OLAER/OA-Technik empfiehlt den
Einsatz eines Überspannungsschutzes für den
Elektromotor.
Bei sehr feuchten Betriebsbedingungen kann sich, vor
allem bei Aussetzbetrieb, Kondenswasser im Elektromotor
bilden. Manche Elektromotoren haben mit Stopfen versehe-
ne Löcher, über die man evtl. Kondenswasser ablaufen lassen
kann. Je nach Platzierung des Elektromotors müssen die
Ablaufstopfen entfernt werden.
Wird die QPM3 an einem Ort betrieben, an dem Wasser in den
Elektromotor eindringen kann, ist ein Schutzschild zu verwen-
den. Schutzschilder sind als Sonderausstattung erhältlich.
kann
zu
einem
erhöhten
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