Subnetzmaske muss 255.255.255.0 verwendet werden. Die Standard-Gateway-Adresse lautet 192.168.1.1,
sofern Sie diese benötigen. Führen Sie zur Überprüfung dieser Einstellungen folgende Schritte aus:
Benutzer von Windows 95, 98 und Me:
Klicken Sie unter Windows auf Start und dann auf Ausführen. Geben Sie den Befehl winipcfg ein und klicken
Sie auf OK. Überprüfen Sie die Daten für IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und DNS-Server.
Sind die Angaben nicht korrekt, klicken Sie auf Alles freigeben und dann auf Alles aktualisieren.
Benutzer von Windows NT, 2000, XP oder Server 2003:
Klicken Sie unter Windows auf Start und dann auf Ausführen. Geben Sie den Befehl cmd ein und klicken Sie
auf OK. Geben Sie bei Anzeige der DOS-Eingabeaufforderung Folgendes ein: ipconfig /all. Überprüfen Sie
IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und DNS-Serverdaten auf ihre Richtigkeit. Sind die Angaben
nicht korrekt, geben Sie ipconfig /release ein und drücken Sie die EINGABETASTE. Danach geben Sie ipcon-
fig /renew ein und drücken erneut die EINGABETASTE.
Wenn Sie weiterhin keine Verbindung zum USR8200 Firewall/VPN/NAS herstellen können, lesen Sie in der
Bedienungsanleitung auf der Installations-CD-ROM die Informationen zum Ping-Vorgang.
Benutzer von Linux:
Geben Sie bei der entsprechenden Eingabeaufforderung su ein und melden Sie sich so als Super-User im
System an. Geben Sie ifconfig ein, um die Netzwerkgeräte und die zugewiesenen IP-Adressen anzuzeigen.
Geben Sie pump -i dev ein ("dev" stellt dabei den Namen des Netzwerkgerätes dar). Geben Sie noch einmal
ifconfig ein, um die neuen zugewiesenen IP-Adressen anzuzeigen. In einigen neueren Linux-Distributionen
fehlt das Paket "pump" möglicherweise. In diesem Fall müssen Sie das Netzwerk neu starten.
Lösungsvorschlag:
Überprüfen Sie die Verbindungskonfiguration Ihres Webbrowsers und achten Sie darauf, dass die HTTP-Proxy-
Funktion des Webbrowsers deaktiviert ist. Dies ist notwendig, damit der Webbrowser die Konfigurationsseiten
des USR8200 Firewall/VPN/NAS lesen kann. Öffnen Sie Ihren Webbrowser.
Benutzer von Internet Explorer: Klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und dann auf die Registerkarte
"Verbindungen". Markieren Sie Keine Verbindung wählen, klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK.
Klicken Sie erneut auf Extras und wählen Sie Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte "Verbind-
dungen" und dann auf LAN-Einstellungen. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen und klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf OK.
Benutzer von Netscape Navigator: Klicken Sie zunächst auf Bearbeiten, Einstellungen und doppelklicken
Sie dann im Kategoriefenster auf Erweitert. Klicken Sie auf Proxies, wählen Sie Direkte Verbindung zum
Internet und klicken Sie auf OK. Klicken Sie erneut auf Bearbeiten und dann auf Einstellungen. Danach
doppelklicken Sie unter Kategorie auf Erweitert und klicken auf Proxies. Wählen Sie Direkte Verbindung
zum Internet und klicken Sie auf OK.
Welche Geräte können an die USB- und FireWire-Anschlüsse des USR8200 Firewall/VPN/NAS angeschlos-
sen werden?
Lösungsvorschlag:
Die USB- und FireWire-Anschlüsse des USR8200 Firewall/VPN/NAS eignen sich ausschließlich für USB-Drucker
und USB-/FireWire-Speichergeräte (z. B. Festplatten). USB-/FireWire-Modems, Scanner und Digitalkameras
können nicht an den USR8200 Firewall/VPN/NAS angeschlossen werden. Über die USB- und FireWire-
Anschlüsse des USR8200 Firewall/VPN/NAS können mehrere Festplatten betrieben werden. Pro
Anschlussgerät kann über die USB- und FireWire-Anschlüsse nicht mehr als eine Verbindung hergestellt
werden.
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