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Beschreibung Der Funktionen - AERMEC VMF-E1X Manual De Instrucciones E Instalación

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BESCHREIBUNG
VMF - E1X
BAUSATZ ERWEITERBARE THERMOSTAT-ELEKTRONIKPLATINE
Das Zubehör VMF-E1X ist eine elektronische
Thermostatausrüstung, die für die Anwen-
dung bei den Gebläsekonvektoren entwi-
ckelt wurde und erfordert eine Schnittstelle
im Gebläsekonvektor (VMF-E2; VMF-E2H)
oder an der Wand (VMF-E4).
Der Bausatz VMF-E1X besteht aus:
• Thermostatplatine vom Typ E1; sie ist in
einem schützenden Gehäuse eingebaut,
das sich bequem an der Seitenwand des
Gebläsekonvektors anbringen lässt. Die
Thermostatplatine vom Typ E1 beinhaltet
eine Schutzsicherung, Dip-Schalter für
die Konfiguration und Stecker für den
Anschluss an:
- Stromversorgung,
- Erdung,
- Ventilsteuerung,
- Steuerung des Lüftermotors,
- Raumtemperaturfühler,
- Wassertemperaturfühler,
- zusätzlichen Wassertemperaturfühler,
- Bedientafel (Benutzer-Schnittstelle),
- Anwesenheitssensor,
- Außenkontakt,
- Mikroschalterkontakt, angeschlossen
an die Lamelle des Gebläsekonvektors,
- serielle Schnittstelle zum Hauptüber-
wachungssystem der Anlage (VMF-E5),
- serielle Schnittstelle zum Gebläsekon-
vektorennetz (TTL).

Beschreibung der Funktionen

• Betrieb im TTL-Netz
Der Thermostat E1 wurde so ausgelegt,
dass er mit anderen Thermostaten vom
Typ E0 und/oder E1 und/oder E18 über
eine spezifische serielle Schnittstelle,
die auf der TTL-Standardlogik beruht,
kommunizieren kann. Diese serielle
Kommunikation ist unerlässlich für den
Informationsaustausch innerhalb kleiner
Gebläsekonvektorennetze (bis zu 6)
bei einer maximalen Netzlänge von 30
Metern. Mit dieser Kommunikation will
man kleine Bereiche abdecken, in denen
mehr als ein Gebläsekonvektor installiert
ist, die jedoch alle über eine einzige
Steuerzentrale überwacht werden sollen.
In diesem Netz gibt es immer einen Master-
Gebläsekonvektor, an den die Benut-
zerschnittstelle (VMF-E2, VMF-E2H,
VMF-E4) angeschlossen ist, wodurch der
Betrieb der an den Master angeschlosse-
nen Slaves entsprechend der getätigten
Einstellungen in der Benutzerschnittstelle
gesteuert wird.
Der Gebläsekonvektor mit Masterfunktion
ist mit einer Elektronikplatine vom Typ
E0 (VMF-E0X oder Gebläsekonvektoren
mit serienmäßig eingebauter Elektronik-
platine E0) oder vom Typ E1 (VMF-E1X)
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Mit der VMF-E1X lässt sich Folgendes
steuern:
• Drei Geschwindigkeiten des Gebläses
von Hand.
• Dauerbelüftung und Temperierung über
Ventilsteuerung.
• Lastbezogener Automatikbetrieb des
Gebläses.
• Anzeige der Jahreszeit.
• Anzeige der Alarme und der Lüftungs-
anforderung.
• Bis zu zwei 2- oder 3-Wegeventile vom
Typ ON/OFF.
• Inbetriebnahme eines elektrischen
Widerstands.
• Keimtötende Lampe.
• Plasmacluster-Filter
• Ein Raumtemperaturfühler.
• Ein Wassertemperaturfühler mit den
Funktionen Mindest- und Höchsttem-
peratur und Change-over.
• Ein zusätzlicher Wassertemperatur-
fühler (Zubehör) für die Steuerung des
zweiten Wärmetauschers (bei 4-Leiter-
Systemen).
• Jahreszeitenwechsel aufgrund der
Wasser- oder Lufttemperatur (bei
4-Leiter-Systemen).
• Eingang für "Außenkontakt". Es handelt
sich um einen Digitaleingang mit
folgender Logik: in offenem Zustand
ausgestattet.
Der Gebläsekonvektor mit Slavefunktion
muss mit einer Elektronikplatine vom Typ
E0 (VMF-E0X) oder vom Typ E1 (VMF-
E1X) ausgestattet sein.
Alle Gebläsekonvektoren im TTL-Netz
müssen denselben Konfigurationstyp
aufweisen. Beispiel: alle in Standardaus-
führung, alle mit Raumluftreiniger
(Plasmacluster und/oder keimtötenden
Lampen) oder alle mit zusätzlichem
Wärmetauscher (elektrisch oder mit
Wasser betrieben).
Die in jedem einzelnen Slave-Gebläsekon-
vektor eingebaute Elektronikplatine sorgt,
je nach den vom Netz übernommenen
Einstellungen und den von den Raum-
temperaturfühlern gemessenen Raumbe-
dingungen, unabhängig von den anderen
Gebläsekonvektoren für das Ein- und
Ausschalten der Lüftung, damit im Raum
das vom Benutzer gewünschte Raumklima
entsteht.
• Kühlbetrieb
Der Kühlbetrieb erfordert einen Wasser-
kreislauf, der mit einem Kaltwassersatz
ausgestattet ist.
arbeitet der Thermostat normal; in
geschlossenem Zustand wird der
Gebläsekonvektor ausgeschaltet.
• Mikroschalter für den Lamellenkontakt.
• Frostschutzfunktion.
• Anwesenheitssensor.
• Eingang für serielle Überwachungs-
schnittstelle. Bei den Netzen, die aus
mehreren, in unabhängige Klimabe-
reiche unterteilte Gebläsekonvektoren
bestehen, ermöglicht der Bereichsregler
VMF-E1X die Kommunikation mit einer
zentralen Anlagenüberwachungsvor-
richtung (VMF-E5).
• Kommunikation mit anderen Thermo-
staten über eine spezifische serielle
Schnittstelle, die auf der TTL-Standard-
logik beruht.
• Heizbetrieb
Der Heizbetrieb erfordert einen mit Heiz-
kessel, Wärmepumpe oder Solaranlage
ausgestatteten Wasserkreis.
• Change Over (Jahreszeitenwechsel)
Der Thermostat wählt automatisch die
Betriebsart (Heizbetrieb/Kühlbetrieb),
wenn die Betriebsart zulässig ist (Wasser-
temperaturfühler und Einstellungen).
- Normaler Einstellbereich: Heizbetrieb bei
39°C; Kühlbetrieb 17°C.
- Reduzierter Einstellbereich: Heizbetrieb
bei 35°C; Kühlbetrieb 22°C.
- Toter Bereich, auswählbar bei 5°C oder
2°C.
Change Over wasserseitig
- Kontrollen an der Wassertemperatur
Die Lüftung wird wasserseitig nur bei
vorhandenem Wassertemperaturfühler
aktiviert. Der Thermostat erkennt die
Aktivierungsschwelle der Lüftung im
Heizbetrieb (Kontrolle der Mindesttempe-
ratur) und im Kühlbetrieb (Kontrolle der
Höchsttemperatur), mittels Dip-Switch
kann zwischen zwei Temperaturbereichen
gewählt werden.
Change Over Funktion luftseitig

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