Warnung! Laden Sie den Akku nicht bei
Umgebungstemperaturen unter 10 °C oder über 40 °C auf.
Empfohlene Ladetemperatur: circa 24 °C.
Hinweis: Das Ladegerät lädt einen Akku nicht, wenn die
Zellentemperatur unter etwa 10 °C oder über 40 °C liegt.
Der Akku muss im Ladegerät bleiben und das Ladegerät
beginnt automatisch zu laden, wenn die Zellentemperatur
ansteigt oder abkühlt.
Um einen Akku (8) zu laden, setzen Sie ihn in das
u
Ladegerät (9) ein. Der Akku passt nur auf eine Weise in
das Ladegerät. Erzwingen Sie den Arbeitsvorgang nicht.
Vergewissern Sie sich, dass der Akku vollständig im
Ladegerät sitzt.
Stecken Sie das Ladegerät ein und schalten Sie den
u
Netzschalter an. Die Ladeanzeige beginnt zu blinken. Der
Ladevorgang ist abgeschlossen, wenn die Ladeanzeige
kontinuierlich leuchtet.
Das Ladegerät und der Akku können für unbegrenzte
u
Dauer miteinander verbunden bleiben.
Laden Sie entladene Akkus innerhalb von einer Woche.
u
Die Akkubetriebsdauer wird deutlich verringert, wenn der
Akku in einem entladenen Zustand gelagert wird.
Das Aufbewahren des Akkus im Ladegerät
Das Ladegerät und der Akku können mit dauerhaft
leuchtender LED miteinander verbunden bleiben. Das
Ladegerät hält den Akku unversehrt und vollständig
aufgeladen.
Ladegerät-Diagnosen
Sollte das Ladegerät einen schwachen oder beschädigten
Akku ermitteln, blinkt die Ladeanzeige rot und in kurzen
Abständen. Gehen Sie wie folgt vor:
Legen Sie den Akku (8) erneut ein.
u
Sollte die Ladeanzeige weiterhin rot und in kurzen
u
Abständen blinken, verwenden Sie einen anderen Akku,
um zu ermitteln, ob der Ladevorgang ordnungsgemäß
funktioniert.
Sollte der ersetzte Akku richtig laden, ist der ursprüngliche
u
Akku defekt und sollte zu einer Recyclingstelle gegeben
werden.
Sollte der neue Akku den gleichen Hinweis wie der
u
ursprüngliche Akku liefern, geben Sie das Ladegerät zur
Überprüfung an ein autorisiertes Servicezentrum.
Hinweis: Es kann bis zu 30 Minuten dauern, um einen
defekten Akku zu ermitteln. Wenn der Akku zu heiß oder
zu kalt ist, blinkt die LED abwechselnd rot, schnell und
langsam, jedes Blinken in der jeweiligen Geschwindigkeit
und bei jeder Wiederholung.
(Übersetzung der ursprünglichen Anweisungen)
Ein- und Ausschalten (Abb. D und E)
Schieben Sie zum Einschalten die Schalterarretierung (2)
u
nach links und ziehen und halten Sie anschließend den
Drehzahl-Regelschalter (1).
Lassen Sie zum Ausschalten den Regelschalter (1) los.
u
Warnung! Schalten Sie das Werkzeug nicht unter Belastung
ein oder aus.
Warnung! Wenn das Werkzeug nicht verwendet wird,
schieben Sie immer die Schalterarretierung (2) nach rechts in
die gesperrte Position.
Variable Drehzahlregelung
Der Ein-/Aus-Schalter mit variabler Drehzahlregelung bietet
eine Auswahl an Geschwindigkeiten für eine verbesserte
Schnittleistung in verschiedenen Materialien.
Die Drehzahl wird anhand der Stärke bestimmt, mit der
u
der Regelschalter (1) gezogen wird.
Fasenschnitte (Abb. F, G und H)
Die Schuhplatte kann in einem linken oder rechten
Fasenwinkel von 22,5º oder 45° eingestellt werden.
Zur Einstellung des Fasenwinkels:
Lösen Sie die Schraube (13), die den Schuh befestigt, mit
u
dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel (14), um die
Schuhplatte (6) zu entriegeln.
Schieben Sie die Schuhplatte (6) vorwärts, um sie von der
u
0°-Arretierung zu lösen.
Drehen Sie die Schuhplatte in den gewünschten
u
Fasenwinkel (Abb. G).
Schieben Sie die Schuhplatte zurück, damit die linke oder
u
rechte Arretierung einrastet.
Ziehen Sie die Schraube (13), die den Schuh befestigt,
u
mit dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel (14) fest,
damit die Schuhplatte (6) in der gewünschten Position
einrastet.
Hinweis: Der Schuh kann nach links oder rechts geneigt
werden und hat Arretierungen bei 22,5° und 45°.
Sägefunktion (Abb. I)
Diese Stichsäge ist mit drei Sägefunktionen ausgestattet,
davon zwei orbitale und eine gerade. Die orbitale Funktion
besitzt eine Sägeblattbewegung mit mehr Kraft und dient
zum Sägen weicher Werkstoffe wie Holz oder Kunststoff. Die
orbitale Funktion ermöglicht schnellere Schnitte, die jedoch im
Werkstoff weniger glatt verlaufen. Bei der orbitalen Funktion
bewegt sich das Sägeblatt während des Sägens neben der
Auf- und Ab-Bewegung zusätzlich nach vorne.
Warnung! Metall oder Hartholz darf keinesfalls mit der
orbitalen Funktion gesägt werden.
Verschieben Sie die Sägefunktion (7) zwischen den drei
u
Schnittpositionen: 0, 1 und 2.
DEUTSCH
15