Allgemeine Hinweise - 3B SCIENTIFIC PHYSICS U11335 Manual De Instrucciones

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  • MEXICANO, página 13
4. Technische Daten
Messbereiche:
Sensortyp:
Zellkonstante:
Max. Einsatztemperatur: 80 °C
Gehäuse:
5. Bedienung

5.1 Allgemeine Hinweise

Unteres Ende der Elektrode gründlich mit des-
tilliertem Wasser spülen, Wasserreste ausschla-
gen und mit Filterpapier trocknen.
Den zur Testflüssigkeit erwarteten Messbereich
durch Drücken der entsprechenden Messbe-
reichtaste auswählen.
Das untere geschlitzte Elektrodenende in die
zu untersuchende Flüssigkeit eintauchen. Ach-
tung: Die Graphit-Zellenflächen müssen voll-
ständig von der Messflüssigkeit umspült sein!
Mit der Elektrode die Flüssigkeit leicht umrüh-
ren und nach 5 bis 10 Sekunden den Messwert
ablesen.
Zur Umschaltung und Anzeige der Testflüssig-
keitstemperatur eine beliebige Messbereichs-
taste etwas länger als 2 Sekunden gedrückt hal-
ten.
Umschaltung des 3B NETlogTM-Displays abwar-
ten („Probe Detect") und den Temperaturwert
ablesen.
Zur Rückkehr in den Leitfähigkeits-Messmodus
die gewünsche Messbereichstaste erneut drü-
cken.
Für eine Messung in anderer Flüssigkeit die
Elektrode erneut in destilliertem Wasser reini-
gen und die zuvor beschriebenen Schritte wie-
derholen.
Die Messanordnung ist für einen Temperatur-
bereich von 15 °C bis 35 °C geeignet. Der Kalib-
rierwert liegt bei 25 °C.
5.2 Kalibrierung
Die Elektrode wird abgleichfrei geliefert. Ein Neu-
abgleich kann zurzeit nur beim Hersteller 3B Scien-
tific GmbH durchgeführt werden.
0,2 mS / cm, 2 mS / cm,
20 mS / cm
4-Zellen Graphitelektro-
de („Bull's Eye" Vierlei-
ter-Ausführung); integ-
rierter Pt 100 Tempera-
turfühler
K = 0,45 / cm
Epoxidharz, 120 mm x
19 mm Ø
5.3 Reinigung und Pflege der Elektrode
Polarisierte oder verschmutzte Elektroden mit
heißem Wasser und einem milden Feinwasch-
mittel reinigen.
Organische Substanzen mit Aceton entfernen;
Algen, Bakterien und Schimmelpilze mit Hy-
pochlor-Lösungen entfernen.
Keine reibenden oder kratzenden Gegenstände
verwenden.
Mit einem Baumwolltuch nachwischen.
6. Versuchsanwendungem
Qualitative Unterscheidung zwischen Ionen- und
Molekularstrukturen von Stoffen in Flüssigkeiten, z.
B. in verdünnten Säuren und Laugen
Nachweis des direkten Bezugs zwischen Leitfähig-
keit und Ionenkonzentration in Flüssigkeiten; Be-
stimmung der Ionenkonzentration in unbekannten
Lösungen
Leitfähigkeitsmessungen
Vorgängen in Wasserpflanzenbecken mit gleichzei-
tiger
Abnahme
Ionenkonzentration
Vor-Ort-Messung der Summe der gelösten Salze
(Total Dissolved Solids (TDS) in mg/l) in Seen oder
Bächen
Beobachtung chemischer Reaktionsraten bei Auf-
nahme oder Abgabe einer leitfähigen Substanz
Leitfähigkeitsänderungen in Titrationen mit stöchi-
ometrischen Einheiten zweier Substanzen
Ermittlung der Diffusionsrate einer Ionenart durch
eine Membrane (Osmose)
Leitfähigkeits- bzw. TDS-Messungen im Aquarium
mit Wasserpflanzen und Tieren, z.B. Fischen; Un-
terscheidung zwischen Fotosynthese oder Atmung
7. Versuchsbeispiel
Erhöhung der Leitfähigkeit von destilliertem
Wasser durch Kochsalz-Zugabe
Benötigte Geräte:
TM
1 3B NETlog
1 Leitfähigkeitssensor
1 Becherglas, 600 ml, niedrige Form
1 Elektr. Waage Scout Pro, 200 g
1 Päckchen (ca. 500 g) Speisesalz
1 Petrischale
1 Teelöffel
300 ml destilliertes Wasser
2
bei
Fotosynthese-
der
Kohlendioyid-Bicarbonat-
U11300
U11335
U14210
U42048

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