OBJ_BUCH-506-002.book Page 8 Monday, November 28, 2011 2:34 PM
8 | Deutsch
Technische Daten
Bohrmaschine
Sachnummer
Nennaufnahmeleistung
Abgabeleistung
Leerlaufdrehzahl
– 1. Gang
– 2. Gang
– 3. Gang
– 4. Gang
Lastdrehzahl
– 1. Gang
– 2. Gang
– 3. Gang
– 4. Gang
Nenndrehmoment
(1./2./3./4. Gang)
max. Bohr-Ø
– Stahl
– Holz
– Aluminium
Werkzeugaufnahme
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei-
chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können
diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro-
werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge
können variieren.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei
ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Ge-
räte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,36 Ohm sind keine
Störungen zu erwarten.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 86 dB(A); Schallleis-
tungspegel 97 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
2
Bohren in Metall: a
=3,0 m/s
, K<1,5 m/s
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist
entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerk-
zeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für
eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt-
sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller-
dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab-
weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
1 619 929 K12 | (28.11.11)
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
beitszeitraum deutlich erhöhen.
GBM 32-4
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll-
Professional
ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
0 601 130 2..
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
W
1500
samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
W
1000
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
-1
min
210
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
-1
min
330
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
-1
min
470
läufe.
-1
min
740
Konformitätserklärung
-1
min
120
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
-1
min
185
„Technische Daten" beschriebene Produkt mit den folgenden
-1
min
265
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
-1
min
420
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Nm 80/52/36/32
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
mm
32
mm
70
Dr. Egbert Schneider
mm
50
Senior Vice President
Engineering
MK 3– DIN 228
kg
7,3
/II
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.11.2011
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Zusatzgriff
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
satzgriff 5.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 5 in das Gewinde 4 am Getrie-
bekopf ein.
Werkzeugwechsel (siehe Bild A)
In die Werkzeugaufnahme 1 können Bohrwerkzeuge mit ei-
nem Morsekegel MK3 direkt eingesetzt werden. Für Bohrer
mit Morsekegel MK2 verwenden Sie die Reduzierhülse 10.
Achten Sie darauf, dass der Morsekegel und der Morsekonus
2
.
frei von Fett sind.
Der Einsatz von Bohrwerkzeugen mit zylindrischem Schaft ist
mit dem Zahnkranzbohrfutter 12 möglich. Dazu schrauben
Sie den Kegeldorn 11 auf das Zahnkranzbohrfutter 12 und
stecken den Kegeldorn mit der Reduzierhülse 10 in die Werk-
zeugaufnahme 1.
Wenden Sie beim Einsetzen des Morsekegels bzw. Ke-
geldorns keine Gewalt an. Dies kann zu Beschädigungen
der Werkzeugaufnahme und des eingesetzten Werkzeuges
führen.
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Bosch Power Tools