pre-mount kit) vor dem Anbringen der
Gipsbauplatte eingesetzt wird.
Klammern oder nageln Sie das PMK an die
Balken, wie es in der dem Kit beiliegenden
Anleitung beschrieben wird. Führen Sie das
Kabel zum Befestigungspunkt am PMK und
sichern Sie es dort. Geben Sie ausreichend
Kabel, um den Lautsprecher problemlos
anschließen zu können, aber nicht zu viel,
da überschüssiges Kabel gegen die
Konstruktion schwingen kann.
Die Ergebnisse werden davon beeinflusst,
wie gut die Gipsbauplatte an den Balken
befestigt ist. Sie können die Platten sowohl
an die Balken in der Nähe des Lautspre-
chers kleben als auch schrauben oder an
den Balken festnageln.
Ist die Platte angebracht, dient der
Innenrand des PMKs als Orientierung beim
Ausschneiden mit einer Säge.
Ist eine zusätzliche akustische Isolierung zu
angrenzenden Räumen oder eine
Schutzmaßnahme gegen die Ausbreitung
von Feuer erforderlich, verwenden Sie
anstelle des PMKs die optionale Einbaubox.
Der Einbaubox liegen Hinweise zur
Montage und zum Kabelverlauf bei.
Verwenden Sie beim Anbringen der
Gipsbauplatten Mastix zwischen den
Platten und der Einbaubox, um ein
Mitschwingen zu vermeiden. Sägen Sie die
Lautsprecheröffnung aus und orientieren
Sie sich dabei am Rand der Einbaubox.
Abhängig vom Schneidewerkzeug kann es
erforderlich sein, die Ecken mit einer Säge
rechtwinklig zu machen.
Feste Wandkonstruktion
Um in puncto Tieftonleistung keinerlei
Kompromisse einzugehen, benötigt der
Lautsprecher eine Öffnung mit einem
Volumen von mindestens 10 Litern. Dies
bedeutet, dass die Öffnung bei einer 10 cm
dicken Standardwand über die Grenze des
Lautsprecherrahmens hinaus geht. Diese
Öffnung kann einfach durch Nutzung eines
Sturzes zur Verfügung gestellt werden,
wobei das Loch mit einer Gipsbauplatte
abgedeckt und der Lautsprecher, wie unter
"Bestehende Wandkonstruktion aus
Trockenbauplatten" beschrieben, eingebaut
wird (Figure (Abb.) 6). Die Einbaubox ist
hilfreich, um das erforderliche Mindest-
volumen zu definieren.
Der Einbaubox liegen Hinweise zur
Montage und zum Kabelverlauf bei. Wenn
Sie verputzen, streichen Sie zuvor eine
Schicht PVA-Klebstoff auf die Einbaubox,
um Geräuschen vorzubeugen, die
entstehen können, wenn sich der Putz
beim Trocknen von der Einbaubox löst.
Verwenden Sie Gipsbauplatten, so kleben
Sie die Platten mit flexiblem Mastix auf die
Oberflächen der Einbaubox. Schneiden Sie
die Öffnung aus und nutzen Sie dabei den
Rand zur Orientierung. Abhängig vom
Schneidewerkzeug kann es erforderlich
sein, die Ecken mit einer Säge rechtwinklig
zu machen.
In allen Fällen empfehlen wir, keinen
Zement oder Mörtel zu verwenden, um die
Einbaubox an den Steinen zu befestigen.
Geräuschentwicklung wird am besten durch
die Verwendung von flexiblem Mastix
vorgebeugt (Figure (Abb.) 7).
Dämmen der Wandöffnung
Füllen Sie die Wandöffnung oder die
Einbaubox (aber nicht den Bereich direkt
hinter dem Lautsprecher) mit Matten aus
Glasfaser oder Mineralwolle. Die
Packungsdichte sollte so sein, dass das
Material mit der Zeit nicht absackt. In einer
offenen Wand füllen Sie einen Bereich von
mindestens 30 cm über und unter dem
Lautsprecher (Figure (Abb.) 8).
WICHTIG: Stellen Sie sicher, dass die von
Ihnen eingesetzten Werkstoffe den örtlichen
Gebäude- und Brandschutzverordnungen
entsprechen.
Anbringen des Lautsprechers
Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte vor
dem Anschließen abgeschaltet sind.
Schließen Sie das Kabel an. Achten Sie
dabei auf die korrekte Polarität.
Positionieren Sie den Wandrahmen ohne
Abdeckung in der Öffnung und schrauben
Sie die 6 von der Front aus sichtbaren
Schrauben ein. Durch Anziehen dieser
Schrauben werden automatisch
Schnellbefestigungen hinter die
Montagefläche geschoben (Figure (Abb.) 9).
Stellen Sie sicher, dass die Schnellbefesti-
gungen exakt ausgerichtet sind, bevor Sie
die Schrauben festziehen. Ein gewisses
Maß an Biegung des Rahmens ist erlaubt,
um Unebenheiten an der Montagefläche
auszugleichen. Überdrehen Sie die
Schrauben jedoch nicht, da sich der
Lautsprecherrahmen dadurch stark
verzieht.
Einstellen des Lautsprechers
Mit dem Schalter an der vorderen
Schallwand kann der Ausgangspegel des
Hochtöners optimal so eingestellt werden,
dass auch außerhalb der Hörachse befind-
liche Zuhörer erstklassige Klangqualität
genießen können sowie dumpfe Akustikver-
hältnisse oder die Effekte in stark reflektie-
renden Räumen ausgeglichen werden
(Figure (Abb.) 10).
Farbliche Abstimmung
Der Wandrahmen besitzt eine weiße Ober-
fläche (halbmatt). Er ist lackierfähig und
kann farblich an die Umgebung angepasst
werden. Bringen Sie die Lackiermaske an,
bevor Sie mit dem Lackiervorgang begin-
nen. Lackieren Sie weder die Lautsprecher-
einheiten noch den Schallwandbereich
hinter der Abdeckung. Vermeiden Sie es,
die Lautsprechersysteme zu berühren, da
dies zu Beschädigungen führen kann.
Auch die Abdeckung kann lackiert werden.
Zuvor muss jedoch der Stoff von der
Abdeckung entfernt werden, da sich
ansonsten das Gewebe zusetzt, was zu
einer Beeinträchtigung der Klangqualität
führt. Lässt sich der Stoff nicht ohne
weiteres wieder befestigen, entfernen Sie
ihn noch einmal und besprühen die Rück-
seite der Metallabdeckung (NICHT den
Stoff) mit einer dünnen Schicht 3M-
Sprühkleber oder Ähnlichem.
Español
Garantía limitada
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Este producto ha sido diseñado y fabricado
de acuerdo con las más altas normas de
calidad. No obstante, si hallara algún
desperfecto, B&W Loudspeakers y sus
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donde se cuente con un distribuidor
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período de cinco años desde la fecha de
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original. No es transferible.
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Esta garantía tendrá validez solamente
si se trata de materiales defectuosos
y/o de fabricación existentes en el
momento de la compra, y no será
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a.
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conexión o embalaje inapropiados,
b.
daños causados por uso inapropiado
que no se corresponda con el uso
correcto tal como se describe en el
manual del usuario, negligencia,
modificaciones o la utilización de
piezas no originales de fábrica o no
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c.
daños causados por equipos auxiliares
defectuosos o inapropiados,
d.
daños causados por accidentes,
relámpagos, agua, incendios, calor,
guerra, disturbios sociales u otra causa
ajena al control razonable de B&W y
de sus distribuidores autorizados,
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sido modificado, borrado, retirado o
convertido en ilegible,
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si una persona no autorizada ha
efectuado alguna reparación o
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obligación legal a nivel
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