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3B SCIENTIFIC PHYSICS 1000618 Instrucciones De Manejo página 2

Triodo de gas

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3. Technische Daten
Gasfüllung:
Heizung:
Anodenspannung:
Anodenstrom:
Gitterspannung:
Glaskolben:
Gesamtlänge:
4. Bedienung
Zum Betrieb der Gastriode sind folgende Geräte
zusätzlich erforderlich:
1 Röhrenhalter S
1 DC Netzgerät 500 V (@115 V)
oder
1 DC Netzgerät 500 V (@230 V)
2 Analog Multimeter AM50
4.1 Einsetzen der Röhre in den Röhrenhalter
Röhre nur bei ausgeschalteten Versor-
gungsgeräten ein- und ausbauen.
Röhre mit leichtem Druck in die Fassung
des Röhrenhalters schieben bis die Stiftkon-
takte vollständig in der Fassung sitzen, da-
bei auf eindeutige Position des Führungsstif-
tes achten.
4.2 Entnahme der Röhre aus dem Röhren-
halter
Zum Entnehmen der Röhre mit dem Zeige-
finger der rechten Hand von hinten auf den
Führungsstift drücken bis sich die Kontakt-
stifte lösen. Dann die Röhre entnehmen.
5. Experimentierbeispiele
5.1 Entladung, Nachweis der positiven La-
dungsträger
Schaltung gemäß Fig. 1 herstellen.
Zum Nachweis der positiven Ladungsträger
+
(He
– Ionen) bei der Gasentladung bei ma-
ximaler Heizspannung U
Beachtung des Vorzeichens messen.
Helium
≤ 7,5 V AC/DC
max. 400 V DC
typ. 10 mA bei U
= 300 V
a
max. 30 V
ca. 130 mm Ø
ca. 260 mm
1014525
1003307
1003308
1003073
den Strom I
unter
F
G
5.2 Unselbständige Entladung
Schaltung gemäß Fig. 2 herstellen.
Kennlinie I
– U
A
Heizspannungen U
men.
Bei etwa 25 V steigt der Anodenstrom I
an. Dieser Anstieg ist begleitet von einem blau-
en Leuchten. Beim Ladungstransport sind sehr
viel mehr Ladungsträger beteiligt als in der
Hochvakuum-Triode (neben den Glühelektronen
+
auch He
– Ionen).
5.3 Selbständige Entladung
Schaltung gemäß Fig. 3 herstellen.
Langsam die Anodenspannung U
und die Zündspannung U
dung bestimmen.
Anodenspannung U
die selbständige Entladung stoppt. Lösch-
spannung U
registrieren.
L
5.4 Vereinfachte Frank-Hertz-Anordnung
Experiment zum Nachweis der der diskontinuier-
lichen Energieabgabe bei inelastischen Stößen
der Elektronen mit Helium-Atomen. Die Elektro-
nen fliegen in ein zwischen Gitter und Anode
liegendes Gegenfeld. Sie erreichen die Anode
nur, wenn sie genügend kinetische Energie be-
sitzen, und tragen zum Strom I
zur Masse bei.
Schaltung gemäß Fig. 4 herstellen.
Bei einer Gegenspannung U
schleunigungsspannung U
auf 70 V erhöhen und dabei Anodenstrom I
messen.
Anodenstrom in Abhängigkeit der Beschleu-
nigungsspannung grafisch darstellen.
Bis zu einer Beschleunigungsspannung von ca.
24 V nimmt der Anodenstrom zu um dann
sprunghaft abzunehmen. Bei weiterer Erhöhung
der Beschleunigungsspannung steigt der Strom
wieder an um nach weiteren ca. 20 V wieder
abzunehmen.
Im Verlauf des Anodenstroms müssen 2 Maxi-
ma deutlich sichtbar sein. Falls dies nicht der
Fall ist, Heizspannung etwas erniedrigen.
2
(= U
) für verschiedene
A
G
(5 V ...7,5 V) aufneh-
F
A
erhöhen
A
für die Gasentla-
Z
wieder erniedrigen bis
A
von der Anode
A
von 6 V Be-
R
langsam von 0
A
stark
A

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