TFA_No. 60.2501 Anleitung 06_10
Funkwecker
1. Funktionen
• Funkuhr mit höchster Genauigkeit
• Mit Zeitzone und manueller Einstellmöglichkeit
• Weckalarm mit zwei Alarmzeiten
• Schlummerfunktion
• Anzeige von Wochentag und Datum
• Zweite Uhrzeit
• Automatische Hintergrundbeleuchtung bei Dunkelheit
2. Bestandteile
LCD-Anzeige (Fig. 1)
A: Uhrzeit
B: Alarm 1, Alarm 2, Dualzeit
C: Datum mit Wochentag
D: Funksignal
E: Alarmsymbole
F: Beleuchtungssymbol
Tasten (Fig. 2)
G: „LIGHT/SNOOZE" Taste
H: „▼" Taste
I: „▲" Taste
J: „MODE" Taste
K: „WAVE" Taste
L: „ALARM" Taste
Gehäuse (Fig. 3)
M: Batteriefach
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18.06.2010
9:46 Uhr
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Funkwecker
3. Inbetriebnahme
• Legen Sie die beigefügten Batterien (2 x 1,5 V AA) in das Batte-
riefach. Achten Sie auf die richtige Polarität beim Einlegen der
Batterien.
• Ein kurzer Signalton ertönt und es werden alle LCD Segmente
für 2 Sekunden angezeigt.
• Die Uhr versucht nun, das Funksignal zu empfangen und das
DCF-Empfangszeichen blinkt. Wenn der Zeitcode nach 3-5 Minu-
ten empfangen wurde, wird die funkgesteuerte Zeit angezeigt
und das DCF-Empfangszeichen bleibt ständig im LCD stehen.
• Sie können die Initialisierung auch manuell starten. Drücken Sie
die "WAVE" Taste.
• Falls die Funkuhr kein DCF-Signal empfangen kann (z.B. wegen
Störungen, Übertragungsdistanz, etc.), kann die Zeit manuell
eingestellt werden. Die Uhr arbeitet dann wie eine normale
Quarz-Uhr (siehe 4.1 Manuelle Einstellung von Uhrzeit und
Kalender).
Empfang der Funkzeit
Die Zeitübertragung erfolgt von einer Cäsium Atom-Funkuhr, die
von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig
betrieben wird. Die Abweichung beträgt weniger als 1 Sekunde in
einer Million Jahren. Die Zeit ist kodiert und wird von Mainflingen
in der Nähe von Frankfurt am Main durch ein DCF-77 (77.5 kHz)
Frequenzsignal übertragen mit einer Reichweite von ca. 1.500 km.
Ihr Funkwecker empfängt das Signal, wandelt es um und zeigt
immer die exakte Zeit an. Auch die Umstellung von Sommer- und
Winterzeit erfolgt automatisch. Während der Sommerzeit er-
scheint „S" auf dem Display. Der Empfang hängt hauptsächlich von
der geographischen Lage ab. Im Normalfall sollten innerhalb des
Radius von 1.500 km ausgehend von Frankfurt bei der Übertragung
keine Probleme auftauchen.
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