DBI SALA 2100050 Manual De Instrucciones página 5

Conector de anclaje empotrado en hormigón
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USA
3833 SALA Way
Red Wing, MN 55066-5005
Gebührenfrei: 800-328-6146
Tel.: (651) 388-8282
www.capitalsafety.com
bedIenUngsanleItUng IntegrIerter betonVerankerUngsanschlUss
Dieses Handbuch enthält die Anweisungen des Herstellers wie nach ANSI-Z359.1 erforderlich, und soll als Teil der Mitarbeiterschulung wie nach OSHA
(Occupational Safety and Health Association - USA) erforderlich, verwendet werden.
WarnUng:
Dieses Produkt ist Teil eines persönlichen Fallsicherungs- oder Haltesystems. Diese Anweisungen müssen dem Benutzer dieser Ausrüstung
zur Verfügung gestellt werden. Der Benutzer muss diese Anweisungen, bevor er dieses Ausrüstung verwendet, lesen und beachten. Der Benutzer muss
die Anweisungen des Herstellers für jede Komponente des Systems befolgen. Die Anweisungen des Herstellers für die richtige Verwendung und Wartung
dieser Ausrüstung müssen unbedingt eingehalten werden. Veränderungen oder unsachgemäßer Gebrauch dieses Produktes oder die Nichteinhaltung der
Anweisungen können zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
WIchtIg:
Wenn Sie Fragen zum Gebrauch, zur Pflege oder Tauglichkeit dieser Ausrüstung für Ihren Anwendungsbereich haben, kontaktieren Sie bitte DBI-SALA.
WIchtIg:
Es obliegt der Verantwortung des Verkäufers, dafür zu sorgen, dass diese Anweisungen in der Sprache des Landes zur Verfügung stehen,
in dem diese Ausrüstung verkauft wird.
1.0
anWendUngsbereIche
1.1
ZWECK: Der integrierte Betonverankerungsanschluss dient als temporärer Verankerungsanschluss für ein persönliches Fallsicherungs- oder Haltesystem.
Der D-Ring und die Einschlaufen-Verankerungsanschlüsse dürfen nur einmal verwendet werden und der D-Ring Doppelschlaufen-Verankerungsanschluss
darf einmal nach der ersten Installation wiederverwendet werden. Siehe Abbildung 1. Keine Werkzeuge oder Gegenstände mit dieser Ausrüstung
aufhängen, anheben oder abstützen. Wenn der Verankerungsanschluss als Bestandteil eines persönlichen Fallsicherungssystems verwendet wird,
enthält er üblicherweise einen Komplettgurt und ein Teilsystem (stoßdämpfendes Lanyard). Der maximal zulässige freie Fall beträgt 1,8 m. Wenn der
Verankerungsanschluss als Bestandteil eines Haltesystems verwendet wird, muss er getakelt sein, um zu verhindern, dass der Benutzer in Absturzgefahr
gerät. Haltesysteme enthalten üblicherweise einen Komplettgurt und ein Lanyard oder Halteseil. Ein vertikaler freier Fall ist nicht zulässig.
1.2
EINSCHRÄNKUNGEN: Beachten Sie folgende Einschränkungen, bevor Sie dieses Produkt verwenden:
Der Verankerungsanschluss ist für Personen vorgesehen, deren Gesamtgewicht (Kleidung, Werkzeuge usw.) 141 kg nicht übersteigt. Es darf nie mehr als
ein persönliches Schutzsystem auf einmal angeschlossen werden. Haltesysteme müssen getakelt sein, damit kein vertikaler freier Fall möglich ist. Persönliche
Fallsicherungssysteme, die mit dieser Ausrüstung verwendet werden, müssen getakelt sein, um den freien Fall auf 1,8 m (ANSI Z359.1) zu beschränken.
Für nähere Informationen bitte in den Anweisungen des Herstellers des persönlichen Fallsicherungssystems nachlesen. Unter dem Benutzer muss genügend
Abstand sein, um einen Fall zu bremsen, bevor der Benutzer den Boden oder andere Hindernisse berührt. Siehe Abbildung 2. Der erforderliche Abstand
hängt von folgenden Faktoren ab:
Höhe des Verankerungsanschlusses, Länge des angeschlossenen Teilsystems, Verzögerungsabstand, Bewegung des Gurtanschlusselements, Höhe des
Arbeiters und Strecke des freien Falls. Für nähere Informationen bitte in den Anweisungen des Herstellers des persönlichen Fallsicherungssystems nachlesen.
Zu einem Schwingen beim Absturz kommt es, wenn der Verankerungspunkt sich nicht direkt über dem Punkt befindet, an dem es zum Absturz kam. 
Siehe Abbildung 3. Beim Aufprall auf ein Objekt durch das Schwingen kann es zu schweren Verletzungen oder zum Tod kommen. Vermeiden Sie
einen schwingenden Absturz, indem Sie so nahe wie möglich am Verankerungspunkt arbeiten. Lassen Sie keinen schwingenden Absturz zu, wenn es
dabei zu Verletzungen kommen könnte. Schwingende Abstürze erfordern einen deutlich höheren Abstand, wenn eine Notleine mit automatischem
Rückzug oder ein anderes Teilsystem mit variabler Länge verwendet wird. Die Verwendung dieser Ausrüstung in Bereichen mit Umweltgefahren kann
zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erfordern, um die Verletzungsgefahr und Schäden an der Ausrüstung zu vermeiden. Zu solchen Gefahren gehören
(nicht ausschließlich): Hitze, Chemikalien, korrosive Umgebung, Hochspannungsleitungen, Gase, bewegliche Maschinen und scharfe Kanten. Kontaktieren Sie DBI-SALA, sollten
Sie Fragen bezüglich der Verwendung dieser Ausrüstung beim Vorhandensein von Umweltgefahren haben. Die Ausrüstung muss von Personen, die in der richtigen Anwendung
geschult sind, installiert und verwendet werden. Siehe Abschnitt 4.0.
1.3
GELTENDE NORMEN: Lesen Sie bitte weitere Informationen über persönliche Fallsicherungssysteme und entsprechende Komponenten in den nationalen Normen, einschließlich ANSI
Z359.1, lokalen, staatlichen und EU-Vorschriften nach EN 795 Klasse A nach.
2.0
sYsteMVoraUssetZUngen
2.1
KOMPATIBILITÄT DER KOMPONENTEN: Die DBI-SALA-Ausrüstung ist nur zur Verwendung mit von DBI-SALA genehmigten Komponenten und Teilsystemen vorgesehen.
Ein Austausch durch nicht genehmigte Komponenten oder Teilsysteme kann die Kompatibilität der Ausrüstung aufs Spiel setzen und die Sicherheit und Zuverlässigkeit des
kompletten Systems gefährden.
2,2
KOMPATIBILITÄT DER ANSCHLÜSSE: Anschlüsse sind mit Anschlusselementen kompatibel, wenn sie in Größe und Form so konzipiert sind, dass sie zusammenarbeiten, ohne dass
sich ihre Verschlussmechanismen versehentlich öffnen, egal wie sie ausgerichtet sind. Wenn das Anschlusselement, an das der Karabinerhaken angschlossen wird, zu klein ist oder eine
unregelmäßige Form aufweist, kann es dazu kommen, dass das Anschlusselement Druck auf den Verschluss des Karabinerhakens ausübt. Dieser Druck kann dazu führen, dass sich der
Verschluss (eines selbstschließenden oder nichtverrieglenden Karabinerhakens) öffnet, sodass sich der Karabinerhaken vom Anschlusspunkt löst. Kontaktieren Sie DBI-SALA,
wenn Sie Fragen zur Kompatibilität haben. Anschlüsse (Haken, Karabiner und D-Ringe) müssen eine Belastung von mindestens
22,2 kN aushalten. Die Anschlüsse müssen mit der Verankerung oder anderen Systemkomponenten kompatibel sein. Verwenden Sie keine Ausrüstung, die nicht kompatibel ist. Nicht kompatible Anschlüsse
können sich versehentlich lösen. Anschlüsse müssen in Größe, Form und Stärke kompatibel sein. Nach ANSI Z359.1 und OSHA sind selbstschließende Karabinerhaken erforderlich. In Europa müssen Anschlüsse
der EN362 entsprechen.
2.3
ANSCHLÜSSE HERSTELLEN: Verwenden Sie mit dieser Ausrüstung nur selbstschließende Karabinerhaken. Verwenden Sie für jede Anwendung
nur geeignete Anschlüsse. Prüfen Sie, ob alle Anschlüsse in Größe, Form und Stärke kompatibel sind. Verwenden Sie keine Ausrüstung, die nicht
kompatibel ist. Vergewissern Sie sich, dass alle Anschlüsse geschlossen und verriegelt sind. Anschlüsse von DBI-SALA (Karabinerhaken) dürfen nur
wie in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Produktes angegeben verwendet werden. Siehe Abbildung 4. DBI-SALA Karabinerhaken sollten nicht
angeschlossen werden:
A. An einen D-Ring, an dem ein anderer Anschluss befestigt ist.
B. Auf eine Weise, die den Verschluss belastet.
hInWeIs:
Karabinerhaken mit großer Maulöffnung sollten an D-Ringe oder ähnliche Objekte in Standardgröße nicht angeschlossen werden,
da der Verschluss sonst belastet wird, wenn der Haken oder D-Ring sich dreht. Karabinerhaken mit großer Maulöffnung sollen nur an festen
Bauteilen wie Betonstahl oder Querträgern, die so geformt sind, dass sich der Verschluss des Hakens nicht verfangen kann, verwendet werden.
C. In einen falschen Rasthaken, wenn Teile des Karabinerhakens vorstehen, die sich in der Verankerung verfangen können und ohne dass
visuell geprüft weden kann, ob der Anschluss voll in der Verankerung eingerastet ist.
D. An einander.
E. Direkt an einen Gurt oder ein Lanyard-Seil oder Zugband (außer laut Anweisungen des Herstellers ist es ausdrücklich erlaubt, das Lanyard und den Anschluss auf diese Weise anzuschließen).
F. An ein Objekt, das eine Größe und Form aufweist, die verhindert, dass der Karabinerhaken verschlossen und verriegelt werden kann, oder die dazu führt, dass sich der Haken löst.
2.4
PERSÖNLICHES FALLSICHERUNGSSYSTEM: Die mit dieser Ausrüstung verwendeten persönlichen Fallsicherungssysteme müssen die gesetzlichen sowie die OSHA- und ANSI-Anforderungen erfüllen.
Wenn diese Ausrüstung als Komponente eines persönlichen Fallsicherungssystems verwendet wird, muss ein Komplettgurt getragen werden. Wie nach OSHA erforderlich, muss das persönliche
Fallsicherungssystem imstande sein, den Absturz eines Benutzers mit einer maximalen Bremskraft von 8 kN und einem maximalen freien Fall von 1,8 m oder weniger aufzuhalten. Wenn die maximale
Strecke des Absturzes überschritten werden muss, muss der Arbeitgeber aufgrund von Testdaten dokumentieren, dass die maximale Bremskraft nicht überschritten und das persönliche Fallsicherungssystem
einwandfrei funktionieren wird. In Europa werden Sala EN355 Lanyards empfohlen, um die Bremskraft auf 6 kN zu begrenzen.
2.5
VERANKERUNGSSTRUKTUR: Diese Ausrüstung darf nur an Strukturen installiert werden, die die unten angegebenen Anforderungen an die Stärke der Verankerung erfüllen.
2.6
STÄRKE DER VERANKERUNG: Die erforderliche Stärke der Verankerung hängt von der Anwendung ab. Für bestimmte Anwendungen gelten folgende Anforderungen an die Stärke der Verankerung:
A. FALLSICHERUNG: Die Struktur, an der der Verankerungsanschluss befestigt wird, muss mindestens folgende statische Lasten, in den für das Fallsicherungssystem zulässigen Richtungen halten:
16,0 kN mit Zertifzierung einer qualifizierten Person, oder 22,2 kN ohne Zertifizierung. Siehe ANSI Z359.1 für nähere Angaben zur Zertifizierung. Wenn mehr als ein persönliches Fallsicherungssystem
an der Verankerung befestigt ist, muss die oben genannte Stärke mit der Anzahl der an der Verankerung befestigten Systeme multipliziert werden.
Kanada
Nordeuropa
260 Export Boulevard
Manor Park, Runcorn,
Mississauga, Ontario L5S 1Y9
Cheshire WA7 1st
Gebührenfrei: 800-387-7484
Tel.: 01928 571324
Tel.: (905) 795-9333
Fax: 01928 571325
www.capitalsafety.com
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EMEA
Le Broc Center, Z.I. 1ere Avenue
06510 Carros Le Broc, Cedex, France
Tel: +(33) (0)4 97 10 00 10
Fax: +(33) (0)4 93 08 79 70
www.capitalsafety.com
information@capitalsafety.com
Anweisungen für Produkte der folgenden
Serien:
Integrierter Betonverankerungsanschluss
Modellnummern:
2100050, 2100051, 2100052, 2100053, 2100054,
2100055, 2100058, 2100059, 2100060, 2100061
Abbildung 1 - Integrierte Betonankeranschlüsse
D-RING ZUM ANSCHLUSS EINER EINZELSCHLAUFE (EINMALIGER GEBRAUCH)
Verbindungs-
Tragemanschette
Stegschlaufe
D-Ring
Etiketten
D-RING ZUM ANSCHLUSS EINER DOPPELSCHLAUFE (ZWEIMALIGER GEBRAUCH)
Stegschlaufen
Verbindungs-
D-Ring
Tragemanschetten
Etiketten
STEGSCHLAUFE ZUM ANSCHLUSS EINER EINZELSCHLAUFE (EINMALIGER GEBRAUCH)
Verbindungs-
Stegschlaufe
Stegschlaufe
Tragemanschette
Etiketten
Abbildung 2 - Fallraum
Maximum:
6 ft. (ANSI)
oder 4 m (CE)
freier Fall
Arbeitsebene
Gesamtstrecke des
Falls (Freier Fall +
Verzögerungsabstand)
Nächstes Hindernis
Abbildung 3 - Schwingender Absturz
Gefahr des
Schwingens beim
Absturz
Abbildung 4 - Ungeeignete Anschlüsse
D

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