DE
DRUCKWÄCHTER CPX - BETRIEBSANLEITUNG
Diese Druckwächter wurden nach den Vorgaben der Richtlinie 89/336/CE sowie der Normen EN55011, EN61000-4-2, EN61000-4-3,
ENV50204, EN61000-4-4, EN61000-4-5, EN61000-4-6 und EN50121-3-2 für elektromagnetische Verträglichkeit und der Richtlinie 97/23/CE für
Druckbehälter nach Artikel 3.3 für Drucksbreiche von ≤ 200 bar entwickelt.
Der Druckwächter CPX eignet. sich besonders zur Überwachung von pneumatischen und hydraulischen Drücken. Er verfügt über 1 oder 2 PNP
Transistor-Schaltausgänge.
Kennzeichnung
Folgende Angaben befinden sind auf dem Typenschild des Druckwächters: Typenbezeichnung, Messbereich (M.-Sp), Grenzwerteinstellung für
S1 und S2, elektrischer Anschluss, Datum (kodiert) zur Rückverfolgung des Baujahrs, Werkstoff der Dichtung, wenn nicht NBR (Standard) ein-
gesetzt ist, CE-Kennzeichen. Ausführungen für Sauerstoffeinsatz: Angabe ,,zur Verwendung bei Sauerstoff nach ISO 2503". Ausführungen mit
Prüfnachweis: Kennzeichnungsnummer und / oder Prüfzeugnis-Nr.
Montage
1-Der maximale Betriebsdruck und der Mess-stoff müssen für den Druckwächter verträglich sein (Zerstörungs-bzw. Explosionsrisiko). Beim
Modell E91x muss der Messstoff mit rostfreiem Stahl 1.4404 (AISI 316L), Keramik AL203 und dem Werkstoff der Dichtung verträglich sein.
Nicht zulässige Mess-Stoffe können zur Zerstörung der Messzelle führen .
2-Der Betriebstemperaturbereich des Druckwächters ist mit -25...85°C (-13...185°F) ausgewiesen. Die Prozesstemperatur darf keine unzuläs-
sige Erhöhung der Betriebstemperatur des Druckwächters verursachen. Andere Temperaturbereiche: auf Anfrage. Bei bestimmten Messstoffe
ist ein Druckwächter mit Eigensichere Ausführung erforderlich. Vor der Inbetriebnahme ist unbedingt zu prüfen, ob der mit dem Druckwächter in
Kontakt kommende Mess-Stoff entflammbar ist. Solte dies der Fall sein, so ist der Einsatz einer exgeschützten Ausführung erforderlich.
Eigensichere Ausführung streng verboten.
3-Der im Prozessanschluss des Druckwächters befindliche Mess-Stoff ist vor dem Einfrieren zu schützen. Zum Schutz der Membrane dürfen
keine Gegenstände in den Mess-Stoffkanal eingeführt werden. Der Einbau / Ausbau erfolgt im druck-und spannungslosem Zustand. Achtung :
Beim Einschrauben kann der Mess-Stoff durch Kompression unter Druck gesetzt werden.
4-Der Einbau muss fachgerecht entsprechend den technischen Regeln erfolgen. Kennzeichnungen und Markierungen sollen immer gut sichtbar
sein. Die Einbaulage hat keinen Einfluss auf die Messgenauigkeit, es empfiehlt sich jedoch, den Druckwächter vor Einflüssen wie Druckstössen,
Wasserschlägen, mechanischen Schwingungen und Schocks, Unzulässigen Mess-Stofftemperaturen, elektrischen und magnetischen Feldern,
Blitzschlag, Feuchtigkeit, unwirtlichen Witterungseinflüssen usw. zu schützen.
Es ist sicherzustellen, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtfläche sauber halten und eine entsprechende Dichtung einsetzen . Sechskant
(G1/2 1/2 NPT mit Schlüssel Gr. 23 (15/16") anziehen. Anzugsmoment: max. 50 Nm, bei kleinerem Gewinde weniger.
Elektrische Anschlüsse :
Das Kabel und die Adern gemäss Zeichnung anschliessen. Die spannungs- und Widerstandswerte gemäss den Angaben auf Übereinstimmung
prüfen. Beim Anschliessen des Kabels ist folgendes zu beachten:
- Abgeschirmtes Kabel verwenden und die Abschirmung an beiden Ende an die Masse (Erde) legen.
- Bei Steckeranschluss nach DIN 43650 : Kabeldurchmesser 6 – 8 mm ( 0,24" – 0,32"), Leitungsquerschnitt 1,5 mm
Dichtung muss eingesetzt sein. Die Sicherungsschraube / Überwurfmutter ist fest anzuziehen .
- Eine Schleife mit 10 cm (4") Durchmesser bilden, um das Abtropfen von Flüssigkeit Richtung Druckwächter zu verhindern .
- Den Druckwächter ohne Stecker nicht der Feuchtigkeit aussetzen.
- Das Belüftungsrohr im Kabel gewährleistet das Atmen des Druckwächters (Anpassung an den atmosphärischen Druck bei Druckwächtern mit
relativen Druck (P > 25 bar). Das Kabelende ist vor Feuchtigkeit zu schützen.
Die Versorgungsspannung muss zwischen 11 und 72VDC liegen und der Ausgangsstrom darf 0,4A pro Ausgang nicht überschreiten.
Die Ein- und Ausgänge sind elektrisch von der Masse isoliert, die Spannung zwischen Masse und Leitern darf maximal 75 VDC (50
VAC) betragen.
Ausbau und Wartung
Diese Arbeiten sind von qualifizierten Fachkräften durchzuführen. Vor dem Ausbau prüfen, ob der Druckwächter spannungslos, der Messstoff
nicht mehr unter Druck steht und die Druckaufnehmertemperatur auf hand warm abgesunken ist. Der Prozessanschluss ist vor mechanishe
Beschädigungen zu schüutzen; insbesondre bei Ausführungen mit einer frontbündigen Membrane.
Bei Neukalibrieren oder Überprüfung im Vorfeld sicherstellen, ob ein Einsatz in Sauerstoffanlagen vorliegt. Solte dies der Fall sein, dürfen die
Arbeiten nur von speziell geschulten Fachpersonal unter Einsatz entsprechender Betriebsmittel durchgeführt werden. Der Druckwächter darf
nicht mit ölhaltigen Mess-Stoffen in Berührung kommen.(Gefahr einer chemischen Reaktion oder Explosionin Verbindung mit konzentrierten
Sauerstoff). Vor Ort Montage: Vorschriften wie beim ursprünglichen Einbau beachten. Neue Dichtung verwenden.
Inbetriebnahme und Kalibirierung
Die Grenzwerte sind werkseitig auf 0.5x der M.-Sp. für den hohen Druck und 0.4x der M.-Sp. füur den niederen Druck und die Hysterese 0.1x
der M.-Sp. eingestellt, der Ausgang ist NO (bei niedrigem Druck geöffnet). Zum Einstellen des CPX ist der Bausatz LinkProgrammer erforder-
lich. Der Anwender muss die Kommunikationsschnittstelle über das RS232-Kabel an der Serienschittstelle desPC anschliessen. Mit der SW
SoftLink können die Grenzwerte S1 und S2 eingestellt werden.
Abmessungen (mm), Anschlüsse
5-poliger M12 Sockel, (Standardausführung)
55
12
1 + Stromversorgung
2 Ausgang Schalfunktion 2
3 - Stromversorgung
4 Ausgang Schalfunktion 1
5 Masse
Standard Kabel (Baumer)
23
Winkelstecker nach DIN 43650 (Code 2171)
55
12
29
1
+ Stromversorgung
2
- Stromversorgung
3
Ausgang Schalfunktion
Masse
23
Zur Konfigurierung des CPX, muss der Nutzer die Baumer-Schnittstelle über das RS232-Kabel mit der Schnittstelle des PC verbinden.
Komplettes Baumer-Konfigurationskit: LinkProgrammer
LinkProgrammer für CPX Ausgang M12-5 (Standard) : Code LPGR1
LinkProgrammer für CPX, Ausgang nach DIN 43650: Code LPGR2
Der LinkProgrammer wird im Koffer geliefert.
Das Kit umfasst:
• Kommunikationsschnittstelle RS232. Code LPG1
• Netzteil (230 Vac / 24 VDC). Code LPG2
• Software SoftLink auf CD-ROM Code LPG3
• RS232-Kabel Code LPG4
• Verbindungskabel zum CPX, Steckverbinder M12-5 (Kit LPGR1) Code LPG5
• oder Verbindungskabel zum CPX, Steckverbinder nach DIN 43650 (Kit LPGR2) Code LPG6
Anmerkung: Alle Komponenten des Kits können unter den jeweiligen Codes auch einzeln bestellt werden.
Installation des Programms SoftLink
Diese Software ermöglicht die Programmierung des Druckwächters CPX über das LinkProgrammer-Paket.
1)
Legen Sie die SoftLink-CD in das CD-Rom-Laufwerk ein
2)
Die Installation wird automatisch gestartet
3)
Sollte die Installation nicht automatisch starten, wählen Sie das CD-Rom-Laufwerk und klicken Sie auf "setup.exe''
4)
Bestätigen Sie die einzelnen Schritte indem Sie auf "Weiter"klicken (Achten Sie darauf, dass das Zielverzeichnis ''C:\Program
Files\SoftLink...\'' nicht
geändert werden darf). Klicken Sie auf "Beenden"
5)
Das Programm SoftLink wird nach Abschluss der Installation gestartet.
Auf dem Desktop wurde eine Verknüpfung angelegt
Hinweis: Wenn Sie das Programm deinstallieren wollen, legen Sie erneut die SoftLink-CD ein: die Deinstallation
wird automatisch gestartet.
Anschlußschema :
Kommunikationsschn
ittstelle
Code LPG1
RS232-Kabel
Code LPG4
Die Programmierungssoftware SoftLink ermöglicht es dem Benutzer, folgende Parameter zu konfigurieren:
• Schaltfunktion 1 : oberer oder unterer Schaltpunkt
• Schaltfunktion 2 (*) : oberer oder unterer Schaltpunkt
• Schaltzustand bei einem Betriebsdruck unterhalb beider Schaltpunkte : Schliesser,
normalerweise offen NO oder Öffner, normalerweise geschlossen NC (Normally Closed)
• Verzögerung der Schaltfunktion : 0 ms, 50 ms, 100 ms, 200 ms, 500 ms, 1s, 2s oder 5 s
• Kunden-Kennzeichnung
(*) nur Version mit elektrischem Ausgang M12 - 5polig
Änderung des Schaltzustands
Schließer NO - (normal offen) *
Druck
Oberer
Schaltpunkt
Unterer
Schaltpunkt
Zeit
Druck
Oberer
Schaltpunkt
Unterer
Schaltpunkt
Zeit
(*)
Schaltzustand bei einem Betriebsdruck unterhalb beider Schaltpunkte.
Baumer Bourdon-Haenni S.A.S. · 125, rue de la Marre · B.P. 70214 · 41103 Vendôme Cedex · France
Tél. +33 (0)2 54 73 74 75 · Fax France +33 (0)2 54 73 74 74 · Fax Export +33 (0)2 54 73 74 73
info.fr@baumerprocess.com · www.baumer.com
(AWG 16). Eine Die
2
CPX
1
+ Stromversorgung
braun
Ausgang
weiß
Schaltfunktion 2
2
4
3
Ausgang
blau
5
Schaltfunktion 1
4
1
2
schwarz
grau
3
- Stromversorgung
5
Masse
CPX
1
+ Stromversorgung
3
3
Ausgang Schaltfunktion
2
1
2
- Stromversorgung
Masse
Programmierwerkzeuge
LPG1
LPG3
Netzkabel
230Vac/24Vdc
115Vac/24Vdc
Code LPG2
Verbindungskabel
M12 Code LPG5
DIN43650 Code LPG6
Programmierung
Öffner NC - (normal geschlossen) *
Druck
Oberer
Schaltpunkt
Unterer
Schaltpunkt
Druck
Oberer
Schaltpunkt
Unterer
Schaltpunkt
ES
PRESOSTATO CPX - INSTRUCCIONES DE USO
Estos presostatos han sido desarrollados, fabricados y controlados de acuerdo con la directiva 89/336/CE y las normas EN55011, EN61000-
4-2, EN61000-4-3, ENV50204, EN61000-4-4, EN61000-4-5, EN61000-4-6 y EN50121-3-2 relativas a la compatibilidad electromagnética, y asi
como por la directiva 97/23/CE de los equipos bajo presión, según el articulo 3.3 para las presiones de servicio PS ≤ 200 bar.
El CPX es un instrumento de medición destinado a controlar sistemas bajo presión. Suministra 1 ó 2 salidas transistorizadas
Marcas
En el presostato se encuentran las siguientes informaciones: El tipo de presostato, el alcance de la medición PS 6 FM, los valores de reglaje
de los umbrales S1 y S2, la conexión eléctrica, la fecha código de trazabilidad y el año, el tipo de junta, si es diferente al estándar NBR, el
logotipo CE.
En algunos modelos, la indicación OX para uso con oxígeno según ISO 2503. En algunos modelos, un nº de identificación y/o Nº de reporte.
Montaje
1-La presión y la naturaleza del fluido que se va a medir deben ser compatibles con el presostato (riesgo de destrucción y de explosión). El
fluido debe ser compatible con el acero inoxidable 1.4404 (AISI 316L), la cerámica AL2O3 naturaleza de la junta. Está formalmente prohibido
usar un presostato con un fluido para el que no haya sido diseñado.
2-La temperatura de servicio (conjunto presostato) debe estar comprendida entre -25º y 85º C (-13º y 185º F). La temperatura del proceso no
deberá generar en el presostato una temperatura superior a su valor máximo admisible. Para otros valores, consultar a
Baumer. Algunos fluidos requieren que se utilice un presostato de Seguridad Intrínseca. Antes de la puesta en servicio, es imprescindible ase-
gurarse de que el fluido que va a medir el presostato no obliga a aplicar un material previsto para atmósferas explosivas. En dichos fluidos,
está formalmente prohibido montar un presostato que no sea de Seguridad Intrínseca.
3-El fluido no debe helarse en el presostato. No se debe introducir ningún objeto rígido en el orificio de toma de presión (riesgo de obstrucción
de la membrana). Las operaciones de montaje-desmontaje se deberán llevar a cabo sin voltaje y a presión nula. Mucha atención, la compre-
sión de un líquido durante el montaje puede provocar una sobrepresión.
4-El montaje se deberá efectuar de acuerdo con la reglamentación. Dejar visibles las etiquetas y marcas. La posición del montaje no influye en
la medición, aunque se recomienda proteger el presostato de cualquier influencia severa del entorno (pulsaciones, golpe de ariete, vibraciones,
golpes, fuentes de calor, campos eléctricos y magnéticos, rayos, humedad e intemperie). El usuario debe asegurarse de la hermeticidad de la
conexión. Superficie de estanqueidad deberá estar limpia y se utilizará una junta adecuada. El apriete con par (50 Nm máximo) se deberá apli-
car con una llave de 23mm (15/16") sobre el hexágono (G1/2 1/2NPT). Reducir el par para roscas de medidas inferiores.
Conexión eléctrica
Respetar la conexión de los conectores o cable como indica la figura , así como los valores de tensión y resistencia de carga Cuando se instale
el cable, hay que respetar los siguientes puntos:
-usar cable blindado y conectar el blindaje en los 2 extremos a la masa.
-para el conector DIN43650 , el diámetro del cable debe ser de 6 a 8 mm (0,24" a 0,32"), y la sección de los hilos < 1,5 mm
debe colocar la junta ; apretar bien el tornillo y la tuerca .
-formar un bucle de liamado cuelle de cisne Ø 10 cm (4") para evitar el goteo hacia el presostato ;
-no exponer el presostato a la humedad sin su conector;
-el extremo del cable asegura la respiración del presostato (puesta a la presión atmosférica para los presostatos de presión relativa P < 25 bar).
Dicho extreme debe protegerse de la humedad. El voltaje de alimentación trene que estar entre 11-72Vdc y la corriente de salida debe
ser inferior a 0,4 A por salida. Las entradas y salidas estarán aisladas eléctricamente de la masa mecánica y el voltaje entre la masa y
los hilos eléctricos deberá ser inferior a 75 Vdc (50 Vac).
Desmontaje y mantenimiento
Estas operaciones deberán ser realizadas por personal cualificado. Antes de proceder a desmontarlo, asegurarse de que el presostato ya no
está alimentado eléctricamente, que el circuito hidráulico ya no está bajo presión y que la temperatura ambiente permite desmontarlo sin riesgo
de quemaduras.
Proteger el extremo de presión contra los golpes. Si se efectúa una recalibración o un control, es imprescindible verificar si el equipo se usa
sobre el circuito de oxígeno, en cuyo caso las operaciones las llevará a cabo personal prevenido, cualificado y con los medios técnicos
apropiados.
No volver a montar el presostato con fluidos distinto al original (existe riesgo de reacción quimica e incluso de explosión).
Montaje : respetar las mismas normas indicadas para el montaje inicial. Usar una junta nueva .
Puesta en servicio y procedimiento de calibración
Por defecto, los umbrales se ajustan en fábrica a 0,5 x FE para presión alta y 0,4 x FE para presión baja (histéresis 0,1 x FE), la salida es NA
(abierta a presión baja). Para regular el CPX, se requiere el kit LinkProgrammer . El usuario debe conectar la interfaz de comunicación por el
cordón RS232 al puerto serie del PC. El programa informático Softlink permite ajustar los umbrales S1 y S2.
Base M12-5 contactos (versión estándar)
12
55
Last
23
Conector DIN 43650 (Código 2171)
55
12
Last
23
Para configurar el CPX, el usuario debe conectar el interfaz Baumer a través del cable RS232 con el puerto de comunicación del PC.
Kit completo de configuración Baumer : LinkProgrammer
LinkProgrammer para CPX salida M12-5 (estándar) : Código LPGR1
LPG2
LinkProgrammer para CPX salida DIN 43650 : Código LPGR2
El LinkProgrammer se entrega en su maletín.
El kit incluye:
• nterfaz de comunicación RS232. Código LPG1
• Alimentación red (220 Vac / 24 Vdc). Código LPG2
• Software SoftLink en CD-ROM. Código LPG3
• Cable RS232. Código LPG4
• Cable de conexión al CPX, conector M12-5 (kit LPGR1). Código LPG5
• o cable de conexión al CPX, conector DIN 43650 (kit LPGR2). Código LPG6
LPG4
Nota : Es posible encargar cada componente del kit por separado utilizando los códigos correspondientes.
Este software permite programar el presostato CPX a través del kit LinkProgrammer.
1)
Introduzca el CD SoftLink en el lector CD-Rom
2)
El arranque de la instalación es automático
3)
Si la instalación no arranca automáticamente, seleccionar el lector CD-Rom y, después, hacer clic en "setup.exe''
4)
Validar las sucesivas etapas haciendo clic en "Siguiente". (Atención: no cambiar la carpeta de destino''C:\Program Files\
SoftLink...\''
Hacer clic en "Terminar"
5)
Al terminar la instalación, se abre el programa SoftLink. Se crea una entrada directa en el escritorio
Nota : Si desea desinstalar el programa, introduzca de nuevo el CD SoftLink: la desinstalación se lanza automáticamente.
Esquema de conexión :
El software de programación SoftLink permite al usuario configurar los siguientes parámetros:
• Umbral 1 : Punto de conmutación alto y bajo.
• Umbral 2 (*) : Punto de conmutación alto y bajo.
• Estado del contacto para una presión inferior al punto de conmutación bajo :
Normalmente Abierto NA o Normalmente Cerrado NC.
• Temporización del umbral : 0 ms, 50 ms, 100 ms, 200 ms, 500 ms, 1 s, 2 s ou 5 s
• Identificante cliente.
(*) versión salida eléctrica M12-5 contactos únicamente.
NA - Normalmente Abierto (*)
Presión
Punto de
conmutación alto
Punto de
conmutación bajo
Zeit
Presión
Punto de
conmutación alto
Punto de
conmutación bajo
Zeit
(*)
estado del contacto para una presión inferior al punto de conmutación bajo.
Dimensiones (mm), conexiones
1
+ alimentación
moreno
2
salida umbral 2
blanco
4
3
3
- alimentación
azul
5
1
2
4
salida umbral 1
negro
5
masa
gris
Cable estándar (Baumer)
29
1
+ alimentación
3
2
- alimentación
2
1
3
salida umbral
masa
Herramientas de programación
LPG1
LPG3
Instalación del Programa SoftLink
Alimentación Red
Interfaz de comunicación
220 Vac/24 Vdc
Código LPG1
110 Vac/24 Vdc
Código LPG2
Cable de conexión
Cable RS232
M12 código LPG5
Código LPG4
DIN43650 código LPG6
Programación
Representación del cambio de estado de los umbrales
Presión
Punto de
conmutación alto
Punto de
conmutación bajo
Tiempo
Presión
Punto de
conmutación alto
Punto de
conmutación bajo
Tiempo
2
(AWG 16). Se
CPX
1
+ Alimentación
2
Umbral 2
4
Umbral 1
Carga
3
- Alimentación
5
Masa
CPX
1
+ Alimentación
3
Umbral
Carga
2
- Alimentación
Masa
LPG2
LPG4
NC - Normalmente Cerrado (*)
Tiempo
Tiempo