Olimpia splendid SHERPA AQUADUE S2 BIG Instrucciones Para La Instalación, Uso Y Mantenimiento página 157

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Die Hauptumwälzpumpe kann in drei Modi eingestellt werden (Abb.18):
Y1. Konstanter Differentialdruck
Y2. Variabler Differentialdruck
Y3. Feste Drehzahl
Modus Y1 -
Variable Druckdifferenz (Δp-v).
Der werksseitige Druckdifferenzwert wird innerhalb des zulässigen Bereichs linear zwischen ½ H und
H erhöht (Graphik Δp-v).
Der von der Pumpe erzeugte Druckdifferenzwert wird anhand des werksseitig eingestellten Werts geregelt.
Dieser Einstellmodus eignet sich vor allem für Heizanlagen mit Gebläsekonvektoren und Heizkörpern,
da das Strömungsgeräusch an den Thermostatventilen reduziert wird.
Modus Y2 -
Konstante Druckdifferenz (Δp- c).
Der werksseitige Druckdifferenzwert H wird innerhalb des zulässigen Bereichs konstant auf dem werksseitig
eingestellten Wert bis zur maximalen typischen Kurve beibehalten (Graphik Δp-c).
Dieser Einstellmodus eignet sich vor allem für Fußbodenheizungssysteme oder ältere Heizanlagen mit
großen Leitungen, aber auch für alle anderen Anwendungen, die keine typisch variablen Kurven der
Anlage aufweisen, wie z.B. Ladepumpen von ACS-Kesseln.
Modus Y3 -
Konstante Drehzahl I,II,III.
Die Umwälzpumpe arbeitet wie eine herkömmliche Pumpe mit fester Drehzahl, aber mit einer geringeren
Leistungsaufnahme.
Die ACS-Pumpe ist mit einer LED-Anzeige zur Anzeige des Betriebsstatus der Pumpe ausgestattet.
Alle Funktionen können mit dem Einstell-Drehgriff eingestellt, aktiviert oder deaktiviert werden.
Die Zirkulationspumpe des Trinkwasserkreises ist werkseitig auf die konstante Drehzahl I, II und III eingestellt.
Sie kann auch in den Modi „variable Druckdifferenz" und „konstante Druckdifferenz" arbeiten.
• Sicherstellen, dass die erforderliche Fördermenge trotz der Ladungsverluste der Anlage garantiert
ist (siehe Kap. 4.2).
• Sollten angesichts der hohen Ladungsverluste der Anlage höhere Förderhöhen erforderlich
sein, müssen zusätzlich ein Wasserabscheider und eine externe Rückführungspumpe installiert
werden.
• Überprüfen, ob sich in der Anlage die erforderliche Mindestfüllmenge Wasser für die korrekte
Funktionsweise der Anlage befindet; Ggf. nachfüllen, um die erforderliche Füllmenge zu erreichen.
• Die Wasserverteilungsleitungen müssen mit PE-Schaum oder ähnlichen Stoffen angemessen
isoliert werden. Eine angemessene Isolierung ist auch für die Absperrventile, Rohrbögen und
Anschlüsse erforderlich.
• Zur Vermeidung etwaiger Lufteinschlüsse im Kreislauf müssen automatische oder manuelle
Entlüftungsvorrichtungen an allen Stellen vorgesehen werden (höchste Punkte der Leitungen,
Siphons), an denen sich Luft ansammeln kann.
Zur Einstellung der Pumpendrehzahl, siehe Abschnitt 5.8.9
DE - 15
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