Anleitung_TKS_1700_4340669:_
Spannungsabfall ausgerüstet.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des
Gerätes mit der Netzspannung überein-
stimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, dass dessen Quer-
schnitt für die Stromaufnahme der Säge
ausreichend ist. Mindestquerschnitt 1 mm
Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand
verwenden.
Überprüfen Sie die Netzanschlussleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be-
schädigten Anschlussleitungen.
Die Bedienungsperson muss mindestens
18 Jahre alt sein, Auszubildende mind. 16
Jahre, jedoch nur unter Aufsicht.
Halten Sie den Arbeitsplatz von
Holzabfällen und herumliegenden Teilen
frei.
An der Maschine tätige Personen dürfen
nicht abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-
Drehrichtung.
Die Sägeblätter dürfen in keinem Fall nach
dem Ausschalten des Antriebs durch
seitliches Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rissfreie und
nicht verformte Sägeblätter ein.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar
gemacht werden.
Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort
ausgetauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
der Gebrauchsanweisung angegebenen
Kenndaten nicht entsprechen.
Es ist sicherzustellen, dass alle
Einrichtungen die das Sägeblatt verdecken,
einwandfrei arbeiten.
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
Säge nicht durchgeführt werden.
Beschädigte oder fehlerhafte Schutzein-
richtungen sind unverzüglich auszu-
tauschen.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzein-
richtung, der das Werkstück führt und das
Schließen der Schnittfuge hinter dem
Sägeblatt und das Rückschlagen des
Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die
13.05.2009
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Spaltkeilstärke. Der Spaltkeil darf nicht
dünner sein als der Sägeblattkörper und
nicht dicker als dessen Schnittfugenbreite.
Bei jedem Arbeitsgang muss die
Abdeckhaube auf das Werkstück
abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen
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Schiebestock (Breite kleiner als 120 mm).
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu
klein sind, um sie sicher in der Hand zu
halten.
Beim Zuschneiden von schmalen
Holzstücken muss der Parallelanschlag auf
der rechten Seite des Sägeblattes
festgespannt werden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Die Maschine nicht soweit belasten, dass
sie zum Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest
gegen den Sägetisch.
Achten Sie darauf, dass abgeschnittene
Holzstücke nicht vom Zahnkranz des
Sägeblattes erfasst und weggeschleudert
werden.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitsein-
richtungen müssen nach abgeschlossener
Reparatur oder Wartung sofort wieder
montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und
Wartungshinweise des Herstellers, sowie
die in den Technischen Daten angege-
benen Abmessungen, müssen eingehalten
werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungs-
vorschriften und die sonstigen, allgemein
anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln müssen beachtet werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft
beachten.
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die
Staubabsaug-Einrichtung an. Die Bedien-
person muss über die Bedingungen
informiert werden, die die Staubfreisetzung
beeinflussen, z.B. die Art des zu
bearbeitenden Werkstoffs (Erfassung und
Quelle), die Bedeutung lokaler
Abscheidung und die richtige Einstellung
von Hauben / Leitblechen / Führungen).
Säge nur mit einer geeigneten
DE/AT/
CH
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