DEUTSCH
Bei extrem hohen Umgebungstemperaturen
o
130
C
schaltet sich das Ladegerät automatisch ab. Das
Ladegerät lässt sich danach nicht mehr in Betrieb
nehmen. Es muss dann von der
Netzstromversorgung getrennt und in einer
Vertragswerkstatt repariert werden.
Lesen Sie diese Anleitung vollständig und
aufmerksam durch.
Dieses Gerät darf nur im Innenbereich verwendet
werden.
Elektrische Sicherheit
Dieses Gerät ist schutzisoliert, daher ist keine
Masseleitung erforderlich. Überprüfen Sie immer,
ob die Netzspannung der auf dem Typenschild des
Gerätes angegebenen Spannung entspricht.
Ist das Netzkabel beschädigt, muss es durch den
Hersteller oder eine Black & Decker Vertragswerkstatt
ausgetauscht werden, um eine mögliche Gefährdung zu
vermeiden.
Merkmale
Dieses Gerät verfügt über einige oder alle der folgenden
Funktionsmerkmale:
1. LED-Beleuchtung
2. Hoch belastbare Kupferklemmen
3. Ein-Aus-Schalter für die LED-Beleuchtung
4. Verpolungsanzeige
5. Starthilfekabel
6. Netzladeadapter
7. Ein-Aus-Schalter
8. Tragegriff
9. Akkustatustaste
10. Akkustatus-LEDs
11. 12-VDC-Ladebuchse
12. Klemmenhalter
GEBRAUCH
Laden des Geräts (Abb. A)
Bei Auslieferung ist der Akku des Geräts teilweise geladen.
Laden Sie das Gerät vor dem ersten Gebrauch mit dem
Netzladeadapter (6) für 48 Stunden auf.
Bleisäureakkus müssen regelmäßig gewartet werden, damit
die vollständige Ladung und eine lange Nutzungsdauer
gewährleistet sind. Alle Akkus verlieren im Lauf der Zeit
durch Selbstentladung Energie. Bei höheren Temperaturen
verstärkt sich dieser Effekt. Wenn das Gerät nicht benutzt
wird, empfiehlt es sich, den Akku mindestens alle 60 Tage
nachzuladen.
10
Sie können den Akkuladestatus jederzeit überprüfen,
indem Sie die Akkustatustaste (9) drücken. Die LED-
Ladestatusanzeige (10) signalisiert den Ladestatus des
Akkus. Wenn nur eine rote LED leuchtet, muss das
Gerät geladen werden.
Hinweis: Die Akkulebensdauer verlängert sich, wenn der
Akku nach jedem Gebrauch des Geräts nachgeladen wird.
Die Lebensdauer verkürzt sich, wenn der Akku zwischen
den Ladevorgängen häufig stark entladen wird und/oder
wenn der Akku überladen wird.
Der Akku kann über den Netzladeadapter (6) geladen
werden.
Laden des Geräts mit dem Netzladeadapter (Abb. A)
Während des Ladevorgangs müssen der Ein-Aus-Schalter
(7) und die LED-Beleuchtung (1) ausgeschaltet sein.
Mit zunehmender Akkuladung leuchten die roten LEDs
nacheinander auf.
Laden Sie das Gerät, bis die grüne LED leuchtet und die
vollständige Ladung signalisiert.
Setzen Sie den Ladevorgang für eine oder zwei
Stunden fort.
Hinweis: Der Netzladeadapter sollte für höchstens
60 Stunden angeschlossen bleiben.
Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, ziehen Sie
den Netzladeadpter (6) ab und bewahren ihn an einem
geeigneten Ort auf.
Verwendung des Geräts zur Starthilfe (Abb. A und B)
Achtung! Vergewissern Sie sich, dass bei dem Fahrzeug
kein Gang eingelegt und die Handbremse angezogen ist.
Hinweis: Wenn die Polarität der Anschlüsse vertauscht
wurde, ertönt ein anhaltender Signalton, und die rote
Verpolungsanzeige (4) leuchtet; diese Signale sind auch
dann aktiv, wenn der sich der Ein-Aus-Schalter (7) in der
Stellung AUS befindet. Verbinden Sie die Anschlüsse sofort
mit der korrekten Polung.
Achtung! Die Kabel dürfen nicht in den Aktionsbereich von
laufenden Riemen oder Lüftern kommen.
1. Schalten Sie die Zündung des Fahrzeugs und alle
Verbraucher aus, bevor Sie eine Verbindung herstellen.
2. Vergewissern Sie sich, dass sich der Ein-Aus-Schalter
des Geräts (7) in der Stellung AUS befindet.
3. Die folgende Anleitung gilt für ein Bordnetzsystem, bei
dem die elektrische Masse (Karosserie) mit dem
Minuspol der Batterie verbunden ist.
4. Schließen Sie die rote Plusklemme (+) an den Pluspol
der Fahrzeugbatterie an.