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Sie den Staub-/Spänesack 16 rechtzeitig, damit die
Staubaufnahme optimal erhalten bleibt.
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen.
Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
ILLUSTRIERTE BESCHREIBUNG
1
Spantiefenskala
2
Drehknopf für Spantiefeneinstellung
3
Spanauswurf
4
Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
5
Ein-/Ausschalter
6
Schraube für Riemenabdeckung
7
Riemenabdeckung
8
Hobelsohle
9
V-Nuten
10 Messerkopf
11 Spannelement für Hobelmesser
12 Befestigungsschraube für Hobelmesser
13 Hobelmesser
14 Innensechskantschlüssel (nicht enthalten)
15 Handhaben
16 Staub-/Spänesack
17 Alternativ Ausgangs-Chip
18 Parallelanschlag
19 Skala für Falzbreite
20 Feststellmutter für Einstellung Falzbreite
21 Befestigungsschraube für Parallel-/Winkelanschlag
22 Elektrische Netz
23 Technische Daten (Etiketten)
24 Befestigungsschraube für Falztiefenanschlag
25 Falztiefenanschlag*
26 Antriebsriemen
27 Großes Riemenrad
28 Kleines Riemenrad
3_BEDIENUNGSANLEITUNG
PLATZIERUNG UND-PRÜFUNG
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen
Sie zuerst die Einschaltsperre 4 und drücken
anschließend den Ein-/Ausschalter 5 und halten ihn
gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 5 los.
Aus Sicherheitsgründen kann der Ein- /
Ausschalter 5 nicht arretiert werden, sondern
muss während des Betriebes ständig gedrückt
bleiben.
WERKZEUGWECHSEL
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 2 kann die Spantiefe stufenlos
von 0–3mm anhand der Spantiefenskala 1 eingestellt
werden.
Hobelvorgang (Bild D)
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen
Sie das Elektrowerkzeug mit dem vorderen Teil der
Hobelsohle 8 an das Werkstück an.
Führen
Sie
eingeschaltet gegen das Werkstück. Es
besteht sonst die Gefahr eines Rückschlages,
wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück
verhakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen
Sie es mit gleichmäßigem Vorschub über die zu
bearbeitende Oberfläche. Zur Erzielung hochwertiger
Oberflächen arbeiten Sie nur mit geringem Vorschub
und üben den Druck mittig auf die Hobelsohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hartholz,
sowie bei Ausnutzung der maximalen Hobelbreite
stellen Sie nur geringe Spantiefen ein und reduzieren
Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächengüte
und kann zur schnellen Verstopfung des
Spanauswurfes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnittleistung
und schonen das Elektrowerkzeug.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
– Verlagern Sie den Auflagedruck auf die vordere
Hobelsohle und schieben Sie das Elektrowerkzeug
langsam nach vorn. Dabei wird der Parkschuh nach
oben weggeschwenkt, so dass der hintere Teil der
Hobelsohle wieder am Werkstück anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem
Vorschub über die zu bearbeitende Oberfläche
Kanten anfasen (Bild E)
Die in der vorderen Hobelsohle (9) vorhandenen
VNuten ermöglichen ein schnelles und einfaches
Anfasen von Werkstückkanten. Verwenden Sie die
entsprechende VNut je nach gewünschter Fasenbreite.
Setzen Sie dazu den Hobel mit der V-Nut auf die
Werkstückkante auf und führen Sie ihn an dieser
entlang.
SLOT VERWENDET
Kein
Klein
Medium
Groß
Hobeln mit Parallel-/Winkelanschlag (Bilder F–G)
Montieren Sie den Parallelanschlag 18 bzw.
den Winkelanschlag 22 jeweils mit der
Befestigungsschraube 21 am Elektrowerkzeug.
Montieren Sie je nach Einsatz den Falztiefenanschlag
25 mit der Befestigungsschraube 24 am
Elektrowerkzeug.
Lösen Sie die Feststellmutter 20 und stellen Sie die
gewünschte Falzbreite an der Skala 19 ein. Ziehen Sie
die Feststellmutter 20 wieder fest.
Stellen Sie die gewünschte Falztiefe mit dem
Falztiefenanschlag 25 entsprechend ein.
/
/
18
das
Elektrowerkzeug
MESSEN A (mm)
0-4
2-6
4-9
6-10
nur