Wichtig
Bei NAS-Einrichtungen oder Konfigurationen, die Port-Trunking verwenden, ist das
Verkabelungslayout sehr wichtig und sollte vor jeglichen Anschlüssen physikalischer Ports
sorgfältig geplant werden.
1-GbE- und 10-GbE-Datenpfad
Wichtig
Die Qualität der für 10-GbE-Datenverbindungen verwendeten Verkabelung wirkt sich intensiv
auf die Leistung aus. 10-GbE-Verbindungen müssen Cat 6- oder bessere Verkabelung für den
gesamten Datenpfad verwenden. 1-GbE-Verbindungen müssen Cat 5e oder besser für den
gesamten Datenpfad verwenden.
1-GbE-Verbindungen:
Jeder Vess R2600-Controller hat vier (4) RJ-45-Datenanschlüsse. Verwenden Sie mindestens Cat 5e-
Verkabelung oder besser. Bei einem Speichernetzwerk (NAS oder SAN) verbinden Sie die Datenports wie folgt:
1. Schließen Sie die Netzwerkkabel zwischen der HBA-Netzwerkkarte oder Netzwerkkarte in beiden Host-
PCs oder Servern und dem GbE-Netzwerkswitch an.
2. Schließen Sie das Netzwerkkabel zwischen mindestens einem GbE-Datenport am linken RAID-
Controller und dem GbE-Netzwerkswitch an.
3. Schließen Sie das Netzwerkkabel zwischen mindestens einem GbE-Datenport am rechten RAID-
Controller und dem GbE-Netzwerkswitch an.
Falls Sie mehrere Vess R2600-Subsysteme, Host-PCs oder Server haben, wiederholen Sie die Schritte
1 bis 3 wie erforderlich.
Hinweis: GbE-Datenports an beiden RAID-Controllern müssen symmetrisch verbunden werden,
damit der NAS-Ausfallschutz ordnungsgemäß funktionieren kann.
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