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Faktoren, die das Messergebnis beeinflussen
Die Analyse basiert auf der
Messung des elektrischen
Körperwiderstands. Ess- und
Trinkgewohnheiten während
des Tagesablaufs und der
individuelle Lebensstil haben
einen Einfluss auf den Was-
serhaushalt. Dies macht sich
durch Schwankungen in der
Anzeige bemerkbar.
Um ein möglichst exaktes
und wiederholbares Analyse-
Ergebnis zu erhalten, sorgen
Sie für gleichbleibende Mess-
voraussetzungen, denn nur so
können Sie Veränderungen
über einen längeren Zeitraum
exakt beobachten.
Zudem können weitere Fak-
toren den Wasserhaushalt
beeinflussen:
8
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Körperwasseranteil
1
< -
6 %
2
-
6 %
3
-
4 %
4
-
2 %
5
0 %
6
+
2 %
7
+
4 %
8
+
6 %
9
> +
6 %
Beispiel:
Gemessener Körperwasseranteil = 62,4 % vom
Gesamtgewicht
Dieser Wert liegt ca. 2 % über dem errechneten persön-
lichen Normalwert.
Nach einem Bad kann ein zu
niedriger Körperfettanteil und
ein zu hoher Körperwasser-
anteil angezeigt werden.
Nach einer Mahlzeit kann die
Anzeige höher sein.
Bei Frauen treten zyklusbe-
dingte Schwankungen auf.
Verlust von Körperwasser
bedingt durch eine Erkran-
kung oder nach körperlicher
Anstrengung.
Nach einer sportlichen Betä-
tigung sollte bis zur nächsten
Messung 6 bis 8 Stunden
gewartet werden.
sehr niedriger Wasseranteil
niedriger Wasseranteil
normaler Wasseranteil
hoher Wasseranteil
Abweichende oder nicht plau-
sible Ergebnisse können auf-
treten bei:
Personen mit Fieber, Ödem-
Symptomen oder Osteoporose
Personen in Dialysebehand-
lung
Personen, die herz- und/oder
gefäßbeeinflussende Medika-
mente einnehmen
Frauen in der Schwanger-
schaft
Wenn die Analyse mit feuch-
ten Socken an den Füßen
durchgeführt wird.