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RF
wenden;
rauchen;
Aufkleber entfernen.
• Geeichte Ausführung: Bei Reparatur Gerät
neu eichen.
2.4 Eichung
Der Besitzer bzw. Anwender hat nach Ablauf
der Prüffrist eine erneute Eichung zu veran-
lassen (Eichgesetz § 35 [2] 1). Die Prüffrist
ist auf dem Gerät ersichtlich. Gültigkeitsdau-
er der Eichung: 2 Jahre.
Außerhalb von Deutschland können andere
gesetzliche oder sonstige Vorschriften gelten
als hier beschrieben.
2.5 Inbetriebnahme
Druckluftanschluss:
1. Filterdruckminderer vorschalten.
2. Schnellkupplung des Druckluftschlau-
ches auf den Stecknippel (Pos. 01) drü-
cken (Bild 1a).
Betrieb:
1. Ventilstecker auf das Ventil drücken.
Während des Befüllens oder Korrigierens
Schlauch festhalten.
2. Abzugshebel (Pos. 02) (Bild 2a, 1.) oder
Drucknopf + (Pos. 09) betätigen. Füll-
vorgang findet statt.
3. Abzugshebel (Pos. 02) oder Drucknopf +
(Pos. 09) loslassen. Reifendruck am Ma-
nometer (Pos. 04) ablesen.
4. Bei zu hohem Reifendruck: Abzugshebel
(Pos. 02) halb oder Entlüftungsventil
(Pos. 03) (Bild 2a, 2.) oder Druckknopf -
(Pos. 10) betätigen. Reifendruck wird
korrigiert.
5. Abzugshebel (Pos. 02) oder Entlüftungs-
ventil
(Pos. 03)
(Pos. 10) loslassen. Korrigierten Reifen-
druck ablesen.
II/2
offenes
Feuer;
oder
Druckknopf -
6. Nach korrektem Erreichen des Reifen-
druckes, Ventilstecker vom Ventil ziehen
/ lösen.
Nach dem Einsatz:
1. Schnellkupplung
(Pos. 01) trennen (Bild 1b).
2. Gerät trocken reinigen und lagern
2.6 Wartung
Nur bei Geräten mit Abzugshebel (Pos. 02).
Vermeidung Schwergängigkeit, Undichtig-
keit: Ventilstift und Drehpunkt des Abzugs-
hebels (Pos. 02) im drucklosen Zustand
schmieren.
2.7 Außerbetriebnahme
Lagerung: Gereinigt, trocken, staubfrei,
nicht unter 5° C.
Entsorgung: Verpackung / Gerät nach den
geltenden gesetzlichen Vorschriften entsor-
gen.
2.8 Gewährleistung
Grundlage: komplettes Gerät im Originalzu-
stand / Kaufbeleg.
Für Material- und Fertigungsfehler gelten die
gesetzlichen Bestimmungen.
Ausgeschlossene
sprüche: Verschleiß- / Verbrauchsteile; un-
sachgemäßer
Gebrauch;
falscher Druck; Manipulation / Zweckent-
fremdung; mangelnde / falsche / keine War-
tung oder Schmierung; Stoß / Schlag;
Staub- / Schmutzanfall; nicht zulässige / fal-
sche Arbeitsweise; falsche Energie; nicht /
ungenügend aufbereitete Druckluft; Nichtbe-
achten der Bedienungsanleitungen; falsche
Verarbeitungs- / Arbeitsmittel.
Eichung der Geräte im bestimmten Turnus.
vom
Stecknippel
Gewährleistungsan-
Überlastung
/