Victron energy EasySolar-II 48/3000/35-32 230V MPPT 250/70 GX Manual De Instrucciones página 73

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Die Voreinstellungen sind:
Maßnahme
Schwelle
Herunterfahren
40 Watt (lineare Last)
Einschalten
100 Watt (lineare Last)
Erdungsrelais (siehe Anhang B)
Mit Relais wird der Nullleiter des Wechselstromausgangs am Fahrwerk geerdet, wenn die Rückleitungs-Sicherheitsrelais
geöffnet sind. Hierdurch wird die korrekte Funktion der Erdschlusssicherungen am Ausgang gewährleistet. Sofern
erforderlich kann ein externes Erdungsrelais angeschlossen werden (bei Spaltphasensystemen mit einem separaten
Spartransformator). Siehe Anhang A.
Batterieladealgorithmus
Die Standardeinstellung ist die „4-stufige adaptive Ladung im BatterySafe-Modus".
Dies ist der für Blei-Säure-Batterien empfohlene Ladealgorithmus. Siehe Hilfe-Dateien der Konfigurationssoftware für
andere Funktionen.
Batterietyp
Die Standardeinstellungen sind bestens geeignet für die Victron Gel Deep Discharge, Gel Exide A200 und stationären
Röhrenplatten-Batterien (OPzS). Diese Einstellungen können auch für viele andere Batterien wie z.B. die Victron AGM
Deep Discharge und zahlreiche Flüssigelektrolyt-Plattenbatterien verwendet werden.
Mit VEConfigure lässt sich der Ladealgorithmus an jeden Batterietyp anpassen (Nickel-Kadmium-Batterien, Lithium-
Ionen-Batterien).
Absorptionszeit
Für die Grundeinstellung "4-stufige adaptive Ladung mit BatterySafe-Modus" hängt die Konstantspannungsdauer von
der Konstantstromdauer ab (adaptive Ladekurve), damit die Batterie optimal geladen wird.
9.2.1 Ausgleichsladung
Traktions-Batterien müssen regelmäßig nachgeladen werden. Im Ausgleichsmodus lädt das Produkt eine Stunde lang
mit erhöhter Spannung (4V für eine 48V-Batterie). Der Ladestrom ist dann auf 1/4 des eingestellten Wertes begrenzt.
Während einer Ausgleichsladung wird eine höhere Ladespannung abgegeben als die meisten
Gleichstromverbraucher vertragen können. Sie müssen daher erst abgeschaltet werden, bevor mit der
Ausgleichsladung begonnen wird.
Automatische Ausgleichsladung
Diese Option ist für Flüssigelektrolyt-Röhrenplatten-Traktions-Batterien oder OPzS-Batterien ausgelegt. Während der
Konstantspannungsphase erhöht sich die Spannungsbegrenzung auf 2,83 V/Zelle (68V bei einer 48V Batterie), nachdem
sich der Ladestrom auf weniger als 10 % des eingestellten Maximalwertes verringert hat.
Siehe auch „Röhrenplatten-Traktions-Batterie-Ladekurve" bei VEConfigure.
Speicherspannung, Wiederholungsabsorptionszeit, Absorption Wiederholungsintervall
Siehe Anhang E.
Konstantstrom-Sicherung
Bei dieser Einstellung (Schalterstellung 'ein') wird die Konstantstromdauer auf max. 10 Stunden begrenzt. Eine längere
Ladezeit kann auf einen Systemfehler hinweisen (z. B. Kurzschluss der Batteriezelle).
Begrenzung des Stroms am Wechselstromeingang
Hier handelt es sich um die Strombegrenzungseinstellungen für die PowerControl und PowerAssist in Betrieb
genommen werden.
PowerAssist Einstellungsbereich: von 5,3A bis 32A.
Fabrikeinstellung: der Maximalwert (32A).
UPS Funktion
Wenn diese Einstellung auf "Ein" steht und der Wechselstrom am Eingang ausfällt, schaltet das Produkt praktisch ohne
Unterbrechung auf Wechselrichterbetrieb um.
Die Ausgangsspannung einiger kleiner Generatoren ist für diese Einstellung zu instabil und verzerrt - das Produkt würde
ständig auf Wechselrichterbetrieb umschalten. Deshalb kann diese Funktionalität ausgeschaltet werden. Das Produkt
reagiert dann weniger schnell auf Abweichungen der Eingangsspannung. Die Umschaltzeit auf Wechselrichterbetrieb
verlängert sich demnach etwas. Dies hat jedoch auf die meisten Apparate (die meisten Computer, Uhren oder
Haushaltsgeräte) keine nachteiligen Auswirkungen.
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