Die
gußeiserne
-
ausgestattet, welche für Abdichtung garantiert
und lang anhaltenden Betrieb sorgen.
Mit einer Feineinstellung, die sich an der Seite
-
befindet, können Sie die Brenngeschwindigkeit
wählen.
Für
Ausführungen,
-
Düsenschlüssel ausgestattet sind : bei einigen
Rauchabzügen
Ofenzugschieber ein überhöhter Druck reduziert
werden.
Im oberen Teil der Verglasung ist eine
-
zusätzliche Luftzufuhr angebracht. Diese soll
beim Sauberhalten der Scheibe helfen und
eine vollständigere Verbrennung des Holzes
gewährleisten.
Ein
motorisiertes
-
Drehzahlen ermöglicht eine Beschleunigung
der
Wärmekonvektionsströmung
Feuerraum.
•
Nettogewicht des Geräts : 240 kg.
Zur Handhabung des Geräts die Tür(en) und die
verschiedenen
im
gusseisernen Teile entfernen.
2.4 - Raumbedarf (Abb. 2)
2.5 - Umgebung (Abb. 2)
•
Das Gerät muß gegen eine Wand installiert
werden.
Die
verstellbare
ermöglicht es, die Höhe des Geräts der Höhe der
Decke anzupassen.
•
Der mit dem Gerät gelieferte Abschirmsatz
besorgt den Schutz vor Wärmestrahlung und
leitet
die
zur
Kühlung
umlaufende Luft. Er muß unbedingt unter
Beachtung
der
installiert werden
•
Das Gerät muß unbedingt, wie in Abschnitt 3.3
gezeigt, mittels eines Anschlußrohrs (∅ 180 mm)
am Schornstein angeschlossen werden.
3 - EIGENSCHAFTEN DER INSTALLATION, AN
DER DAS GERÄT ANGESCHLOSSEN WERDEN
KANN
3.1 - Bezeichnung der verschiedenen Teile des
Rauchgas-Abführungssystems (Abb. 3)
3.2 - Art und Abmessungen des Schornsteins, an
dem das Gerät angeschlossen werden muß
3.2.1 - Art des Schornsteins
3.2.1.1 - Fall eines neuen Schornsteins
•
Verwendung folgender Materialien :
Kaminbauformsteine aus gebranntem Ton
-
gemäß NF P 51-311.
Kaminbauformsteine aus Beton gemäß NF P
-
51-321.
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Tür
ist
mit
Dichtungen
die
mit
einem
kann
durch
den
Gebläse
mit
zwei
um
den
Feuerraum
befindlichen
Rohrabdeckung
der
Hauswände
nachstehenden
Angaben
Metallene Verbundrohre gemäß NF D 35-304
-
und NF D 35-303 oder gemäß technischer
Prüfung
für
zugelassen.
Gebrannte Tonsteine gemäß NF P 51-301.
-
Feuerfeste Steine gemäß NF P 51-302.
-
•
Durch die Verwendung bereits vorgefertigter
Teile wird der Einbau einer Isolierung an der
Baustelle, insbesondere für die Wände des
Schornsteins
Dachboden und Dach vermieden (minimaler
Wärmedurchlaßwiderstand : 0,43 m² k/W).
3.2.1.2 - Fall eines existierenden Schornsteins
•
Der Installateur übernimmt die Verantwortung
für die vorhandenen Teile. Er muß den Zustand
des Schornsteins überprüfen und die für den
richtigen
Betrieb
bestehenden Vorschriften notwendigen Arbeiten
durchführen.
•
Den Schornstein fegen und dann im Rahmen
einer
ernsthaften
sicherstellen :
Eignung
des
-
vorgesehene Benutzung,
Stabilität,
-
Abwesenheit
-
Fremdkörper und Dichtigkeit (Anhang II der
technischen Vorschrift 24-1).
•
Falls der Schornstein nicht kompatibel ist, gemäß
einem technisch zugelassenen Verfahren in
dessen Innern eine Rohrleitung einführen oder
einen neuen Schornstein errichten.
3.2.2 - Mindestquerschnitt
Vorschrift
Quadratische oder
Rechteckige
Kaminbauformsteine
Kreisförmige Rohre
In allen Fällen muss der Querschnitt des Rohrs
mindestens gleich demjenigen der auf dem Gerät
befindlichen Anschlussmuffe sein.
3.2.3 - Einige allgemeine Empfehlungen
•
Ein guter Schornstein muß, um seine Wärme
beibehalten
zu
wärmeleitenden Materialien gebaut sein.
•
Die Verkleidung des Schornsteins muß eine
Begrenzung der äußeren Oberflächentemperatur
auf folgende Werte ermöglichen :
50° C, in den bewohnbaren Bereichen.
-
80° C, in nicht bewohnbaren oder unzugänglichen
-
Bereichen.
•
Ein Schornstein muß vollkommen dicht, glatt und
stabil sein.
23
diesen
Verwendungszweck
an
der
Durchführung
und
die
Einhaltung
Überprüfung
folgendes
Schornsteins
für
den
Abzug
behindernder
Betrieb bei geschlossenen
Türen
Mindestquerschnitt 2,5 dm²
Mindestdurchmesser 153 mm
können,
aus
durch
der
die
schwach