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Ziehen Sie den Verlängerungsarm (4) auf die
gewünschte Länge heraus. Hinweis: Die maxi-
male Auszugslänge ist auf dem Verlängerungs-
arm (4) angegeben. Die maximale Länge darf
nicht überschritten werden.
3. Drehen Sie den Knopf des Verlängerungsarms
(6) im Uhrzeigersinn, um ihn festzuziehen und
den Verlängerungsarm zu sichern.
Einstellung der Rollenhöhe (Abb. E, I)
1. Drehen Sie den Knopf der Werkstückauflage (3)
am Bund des Auslegers (4) gegen den Uhrzei-
gersinn, um ihn zu lockern.
2. Heben oder senken Sie die Rolle (1) auf die
gewünschte Höhe.
3. Drehen Sie den Knopf der Werkstückauflage (3)
im Uhrzeigersinn, um ihn festzuziehen und die
Werkstückauflage (1) zu sichern.
Nivellierung des Gehrungssägenständers (Abb. I)
Der Gehrungssägenständer ist mit einem verstellba-
ren Fuß (24) ausgestattet, um den Gehrungsständer
bei Bedarf zu nivellieren. Drehen Sie den verstellba-
ren Fuß (24) nach oben oder unten, um den Ständer
zu nivellieren. Prüfen Sie gegebenenfalls mit einer
Wasserwaage, ob der Ständer gerade steht.
Verwendung des Endanschlags (Abb. I, J)
Der Gehrungssägenständer ist mit Endanschlägen
(5) ausgestattet, die ein schnelles und präzises Aus-
führen von Wiederholungsschnitten ermöglichen.
1. Stellen Sie die Höhe der Werkstückauflage (2)
so ein, dass die Lippe des Endanschlags (5) auf
einer Linie mit der Arbeitsfläche der Gehrungs-
säge liegt.
2. Stellen Sie die Verlängerungsarme (4) auf die
gewünschte Schnittlänge ein.
3. Legen Sie das Ende des Werkstücks an den
Endanschlag (5) und beginnen Sie den Schnitt.
Verwendung der Materialauflagen (Abb. I)
Der Gehrungssägenständer ist mit Materialaufla-
gen (25) ausgestattet, um Material wie Holzbalken
und Platten abzulegen. Auf diese Weise ist das
Material schnell erreichbar, während man hinter
dem Gehrungssägenständer arbeitet. Die Mate-
rialauflagen (25) können zum Gebrauch einfach
nach außen und bei Nichtgebrauch nach innen
geklappt werden.
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Transport (Abb. K)
Risiko eines unsicheren Betriebs. Achten Sie
auf einen sicheren Stand und seien Sie
vorsichtig, wenn Sie den Gehrungssägen-
ständer bewegen, um ein Umkippen oder
den Verlust des Gleichgewichts zu vermei-
den.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Verlängerungs-
arme in die kompakteste Position gebracht wur-
den (siehe ‚Einstellen der Verlängerungsarme').
2. Klappen Sie nun den Ständer zusammen, wie
unter „Zusammenklappen des Ständers" be-
schrieben.
3. Heben Sie den Griff (8) an und halten Sie ihn
fest, wie in Abbildung K dargestellt.
Einstellen der Befestigungsschienen für die
Gehrungssäge (Abb. L)
Die Befestigungsschienen (7) für die Gehrungssä-
ge müssen fest auf dem Gehrungssägenständer
sitzen. Wenn eine Einstellung erforderlich ist,
verwenden Sie zum Ändern der Klemmspannung
die Einstellmutter (26).
• Um die Klemmspannung zu erhöhen, drehen Sie
die Einstellmutter (26) im Uhrzeigersinn.
• Um die Klemmspannung zu verringern, drehen Sie
die Einstellmutter (26) gegen den Uhrzeigersinn.
5. WARTUNG
Der Gehrungssägenständer ist so konzi-
piert, dass er für einen langen Zeitraum und
bei minimalem Wartungsaufwand fehlerfrei
funktioniert. Verlängern Sie ihre Lebens-
dauer, indem Sie sie regelmäßig reinigen
und richtig behandeln.
Reinigung
Reinigen Sie den Gehrungssägenständer regelmäßig,
vorzugsweise nach jedem Gebrauch. Verwenden Sie
zum Reinigen einen geeigneten Haushaltsreiniger
und ein weiches, trockenes Tuch. Tauchen Sie Ihren
Gehrungssägenständer keinesfalls in Wasser oder
andere Flüssigkeiten. Verwenden Sie keine Lösungs-
mittel (Benzin, Alkohol, Ammoniak usw.), da sie die
Kunststoffteile beschädigen können.
Wartung
Verwenden Sie niemals einen beschädigten
Gehrungssägenständer. Vorübergehende Reparatu-
ren sind nicht gestattet. Überprüfen Sie vor und nach
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