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Stanley FATMAX SFMCPP32 Traducido De Las Instrucciones Originales página 19

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  • MEXICANO, página 33
Katalognummer und die Spannung angeben.
Wenn Sie den Akku aus dem Karton auspacken, ist er nicht
vollständig geladen. Lesen Sie die unten aufgeführten
Sicherheitsanweisungen, bevor Sie den Akku und das
Ladegerät verwenden. Befolgen Sie anschließend den
beschriebenen Ladevorgang.
LESEN SIE SÄMTLICHE ANWEISUNGEN
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeten Umgebungen, in denen sich z.
B. brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Staub befinden.
Beim Einsetzen und Herausnehmen des Akkus aus dem
Ladegerät können sich Staub oder Dämpfe entzünden.
Setzen Sie das Akku niemals mit Gewalt in das
Ladegerät ein. Führen Sie niemals Änderungen am
Akku durch, damit es in ein anderes Ladegerät passt, da
das Akku reißen kann, was zu schweren Verletzungen
führen kann.
Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten von STANLEY
FATMAX auf.
Das Ladegerät KEINEN Spritzern aussetzen und NICHT in
Wasser oder andere Flüssigkeiten eintauchen.
Lagern und verwenden Sie das Werkzeug und den
Akku nicht an Orten, an denen die Temperatur unter
4 ˚C (39,2 ˚F) fallen kann (zum Beispiel Schuppen
oder Metallgebäude im Winter), oder an denen sie
40 ˚C (104 ˚F) erreichen oder überschreiten kann (zum
Beispiel Schuppen oder Metallgebäude im Sommer).
Den Akku nicht verbrennen, auch wenn er stark
beschädigt oder vollkommen verschlissen ist. Der
Akku kann im Feuer explodieren. Beim Verbrennen eines
Lithiumionen-Akkus entstehen giftige Dämpfe und Stoffe.
Wenn der Akkuinhalt mit der Haut in Kontakt kommt,
waschen Sie die Stelle sofort mit einer milden Seife und
Wasser. Wenn Akkuflüssigkeit in die Augen gelangt, spülen
Sie das offene Auge für 15 Minuten, oder bis die Reizung
nachlässt, mit Wasser. Falls Sie sich in ärztliche Behandlung
begeben müssen: Das Akkuelektrolyt besteht aus einer
Mischung von organischen Karbonaten und Lithiumsalzen.
Der Inhalt einer geöffneten Akkuzelle kann
Atemwegsreizungen verursachen. Sorgen Sie für
Frischluft. Wenn die Symptome anhalten, begeben Sie sich in
ärztliche Behandlung.

WARNUNG: Verbrennungsgefahr. Die Akkuflüssigkeit
kann brennbar sein, wenn sie Funken oder einer Flamme
ausgesetzt ist.

WARNUNG: Versuchen Sie niemals und unter keinen
Umständen, den Akku zu öffnen. Wenn das Akkugehäuse
Risse oder Beschädigungen aufweist, darf es nicht in das
Ladegerät gelegt werden. Den Akku nicht quetschen,
fallen lassen oder beschädigen. Verwenden Sie niemals
einen Akku oder ein Ladegerät, wenn sie einen harten
Schlag erlitten haben, fallen gelassen, überfahren oder
sonst wie beschädigt wurden (z. B. wenn sie mit einem
Nagel durchlöchert wurden, mit einem Hammer darauf
geschlagen oder getreten wurde). Ein Stromunfall oder
ein tödlicher Stromschlag könnte entstehen. Beschädigte
Akkus sollten zum Recycling zur Kundendienststelle
zurückgebracht werden.

WARNUNG: Feuergefahr. Akku nicht so aufbewahren
oder transportieren, dass metallische Gegenstände
die offenen Pole berühren können. Platzieren Sie
das Akkupack beispielsweise nicht in Schürzen, Taschen,
Werkzeugkästen, Produktverpackungen, Schubladen, usw.
mit losen Nägeln, Schrauben, Schlüsseln, usw.

VORSICHT: Wenn das Werkzeug nicht in Gebrauch
ist, muss es seitlich auf eine stabile Fläche gelegt
werden, wo es kein Stolperrisiko darstellt und es
nicht herunterfallen kann. Bestimmte Werkzeuge mit
großen Akkus stehen aufrecht auf dem Akku und können
leicht umgeworfen werden.
Transport

WARNUNG: Feuergefahr. Beim Transport von Akkus
können Brände entstehen, wenn die Batterieanschlüsse
unbeabsichtigt Kontakt mit leitfähigen Materialien
bekommen. Stellen Sie beim Transportieren von
Akkus sicher, dass die Batterieanschlüsse geschützt
und gut isoliert sind, damit sie nicht in Kontakt mit
Materialien kommen können, durch die ein Kurzschluss
entstehen kann.
HINWEIS: Lithium-Ionen-Akkus -sollten nicht in
aufgegebenem Reisegepäck transportiert werden.
STANLEY FATMAX Akkus erfüllen alle geltenden
Transportvorschriften, so wie sie von den Industrie‑ und
Rechtsnormen vorgeschrieben werden, einschließlich der
UN‑Empfehlungen für die Beförderung gefährlicher Güter;
der Vorschriften über die Beförderung gefährlicher Güter der
International Air Transport Association (IATA), der International
Maritime Dangerous Goods (IMDG) Regulations und der
Regelungen des europäischen Übereinkommens über die
internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße
(ADR). Lithium‑Ionen‑Zellen und ‑Akkus wurden gemäß
Abschnitt 38,3 der „Empfehlungen der Vereinten Nationen
zur Beförderung gefährlicher Stoffe, Testhandbuch und
Kriterien" getestet.
In den meisten Fällen ist zu erwarten, dass der Versand eines
STANLEY FATMAX‑Akkus von der Klassifizierung als Gefahrstoff
der voll regulierten Klasse 9 ausgenommen wird. In der Regel
müssen nur Sendungen, die einen Lithium‑Ionen‑Akku mit
einer Energiekennzahl von mehr als 100 Wattstunden (Wh)
enthalten, als voll regulierte Klasse 9 verschickt werden. Bei
allen Lithium‑Ionen‑Akkus ist die Wattstunden‑Bewertung
auf der Packung angegeben. Außerdem empfiehlt STANLEY
FATMAX den alleinigen Luftversand von Lithium‑Ionen‑Akkus
aufgrund der komplexen Regulierungen generell nicht,
und zwar unabhängig von der Wattstunden‑Bewertung.
Lieferungen von Werkzeugen mit Batterien (Combo‑Kits)
können als Ausnahme per Luftfracht versandt werden,
wenn die Wattstunden‑Bewertung des Akkus nicht mehr als
100 Wh beträgt.
Unabhängig davon, ob ein Transport als ausgenommen oder
vollständig reguliert gilt, liegt es in der Verantwortung des
DEUTSCh
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