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YATO YT-81983 Manual De Instrucciones página 22

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DE
Schaltergehäuse, die Kontrollleuchte am PRCD-Schalter erlischt. Drücken Sie die Taste „RESET" und starten Sie dann das Gerät
durch Drücken des Schalters. Die Kontrollleuchte sollte aufl euchten.
Wenn die Kontrollleuchte nach der Betätigung der TEST-Taste nicht erlischt oder erlischt nach der Aktivierung des Produktes,
stoppen sie sofort den Betrieb des Produktes, ziehen den Stecker des Netzkabels aus der Steckdose und bringen das Gerät zu
einem autorisierten Kundendienst des Herstellers.
Achtung! Es ist verboten, das Gerät mit einem beschädigten Fehlerstromschutzschalter zu betreiben.
Inbetriebnahme
Vor jedem Einsatz ist immer ein Probelauf durchzuführen, um die richtige Funktion des Produkts zu überprüfen.
Stellen Sie sicher, dass der Werkzeugschalter in der Stellung „ausgeschaltet - O/OFF" steht, und der Stecker des Netzkabels aus
der Steckdose gezogen ist.
Installieren Sie den Bohrer und schließen Sie dann den Wasserzulauf an. Führen Sie beide Schritte wie oben angegeben durch.
Schließen sie das Wasserventil.
Stellen Sie sicher, dass der Bohrer keinen Gegenstand berührt, und stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose.
Drücken Sie die „RESET" -Taste am Fehlerstromschutzschalter und öff nen Sie das Wasserventil.
Drehen Sie den Schalter in die Stellung „EIN - I/ON", das Gerät wird gestartet. Lassen Sie das Gerät ca. 30 Sekunden bei
Nenndrehzahl laufen.
Überprüfen Sie während dieser Zeit, dass der Bohrer keinen Seitenschlag aufweist, nicht vibriert, keine übermäßigen Geräusche
entwickelt, und dass aus dem Produkt kein Rauch oder verdächtige Gerüche gehen. Überprüfen Sie, ob der Wasserfl uss im
Kühlsystem nicht gestört ist.
Wenn sie irgendwelche Anzeichen des fehlerhaften Betriebes bemerken, schalten Sie sofort Das Produkt aus, ziehen den Stecker
des Netzkabels aus der Steckdose und versuchen erst dann, die Ursache der Störung zu beseitigen. Wenn es nicht möglich ist,
die Störungsursache zu beseitigen, ist das Produkt an den autorisierten Service des Herstellers zu bringen.
Es ist verboten, das Produkt zu betreiben, das fehlerhaft funktioniert oder beschädigt ist.
Ausschalten des Produkts
Schalten Sie das Produkt in folgender Reihenfolge aus:
Den Schalter in die Stellung „ausgeschaltet / O/OFF" umschalten.
Abwarten, bis die Bohrerumdrehungen angehalten werden. Schließen sie das Wasserventil. Ziehen Sie das Netzkabel aus der
Steckdose. Trennen Sie die Wasseranlage vom Produkt. Öff nen Sie das Produktwasserventil und lassen Sie das restliche Wasser
aus dem Produkt auslaufen.
Demontieren Sie den Bohrer und führen Sie die Produktwartung durch.
Werkzeugbetrieb
Vorgesehene Bohrungsstelle vor dem Werkzeugeinsatz vorbereiten.
Rückseite des bearbeiteten Gegenstandes bei einer Durchgangsbohrung schützen, damit der freigesetzte Bohrkern keine Gefahr
herbeiführt.
Vorgesehene Bohrungsstelle auf eventuelle Wasser-, Gas-, Elektro- und sonstige Installationen prüfen, deren Beschädigung beim
Bohren zu Verletzungen oder dem Tod des Bedieners bzw. zu Sachschäden führen könnte.
Muss eine Bewehrung beim Kernbohren angegriff en werden, ist eine Genehmigung der Bauaufsicht oder einer anderen, für die
Bauwerkssicherheit zuständigen Stelle zuvor einzuholen.
Bohranlage beim Kernbohren nicht kippen, damit der Bohrer in der Bohrung nicht schief rotiert, was zum Bohrer- oder Bohranla-
genschaden bzw. zu Verletzungen führen kann.
Beim Bohren nur für eine eff ektive Bohrungsherstellung erforderlichen Druck ausüben. Sonst wird die Lebensdauer des Bohrers
und der Bohranlage wesentlich verkürzt. Es kann auch die Überlastkupplung aktiviert werden.
Die Überlastkupplung der Bohranlage wird bei einem zu hohen Bohrdruck aktiviert. Die erste Anzeige hiervon sind Werkzeug-
vibrationen. Anschließend wird der Bohrer bei weiter laufenden Werkzeugmotor gestoppt. Die Überlastkupplung wird bei einem
zu hohen Werkzeugdruck, dem Schiefl auf des Bohrers bzw. dann aktiviert, wenn der Bohrer einen Werkstoff berührt, dessen
Bearbeitung einen zu hohen Drehmoment bedarf.
Bohrerdruck bei der aktivierten Überlastkupplung reduzieren, bis die Bohranlage wieder normal arbeitet.
Bei nicht durchgängigen Kernbohrungen bleibt der Kern im bearbeiteten Untergrund. Wasserzuführung nach beendetem Bohren
noch kurz eingeschaltet lassen, um den zwischen dem Bohrer und dem Werkstoff entstandenen Staub wegzuspülen.
Bohrkern mit einem Meißel nach der Abbildung (XI) entfernen.
Bei durchgängigen Kernbohrungen kann der Bohrkern aus dem Bohrer selbsttätig herausfallen. Die Bohrungsrückseite muss vor
dem Kernbohren bspw. mit einer Schalung geschützt werden, sodass der Bohrkern keine Gefahr herbeiführen kann. Fällt der
Bohrkern aus dem Bohrer nicht selbständig heraus, ist der Bohrer mit einem Holz- oder Kunststoff stück vorsichtig zu schlagen.
Metallgegenstände dürfen dafür nicht gebraucht werden. Ein hartnäckiger Bohrkern kann mit einem Austreiber durch die Monta-
gebohrung des Bohrers herausgeschlagen werden. Bohrkern mit sanften Schlägen entfernen, dabei vorsichtig vorgehen, um das
Gewinde der Montagebohrung nicht zu beschädigen.
Bohrungsstelle sowie den entsprechenden Bohrkreis auf der bearbeiteten Oberfl äche anreißen, um die präzise Bohrung herzu-
stellen.
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