Die Versorgungsspannung während des Ofenbetriebs nicht vom Nennwert ± 10% abweicht.
Die einphasig 230 V öfen besitzen ein Kabel mit Schukostecker: den Stecker in die Stromsteckdose stecken, vorher
prüfen, dass sich die Steckdose für den mitgelieferten Stecker eignet.
Die Öfen mit Wechselstrom haben kein Elektrokabel, deshalb muss ein Kabel mit geeignetem Querschnitt an der
Klemmenleiste im Ofen angeschlossen werden. Das Kabel muss durch befugtes und kompetentes Personal ausge-
tauscht werden. Wenn das Netzkabel beschädigt ist, muss es vom Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine
ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um jegliche Risiken zu vermeiden. Austausch des Kabels.
Nach Öffnen der unteren Abdeckung auf der Rückseite des Ofens (durch Herausdrehen der Befestigungsschraube),
die Leiter gemäß dem gewählten Anschlussplan anschließen. Das Kabel mit der entsprechenden Kabelklemme be-
festigen und die rückseitige Abdeckung schließen.
1.7A POTENTIAL AUSGLEICH
Das Gerät verfügt über eine Erdungsklemme, welche über einen 10 mm Leiter an einien potentialaus-
gleich angeschlossen werden muss.
1.8 WASSERMERKMALE
Die Wasserversorgung muss für den Menschengebrauch geeignet ist und das die folgenden Merkmale hat:
Temperatur: muß zwischen 15 und 20°C liegen
Wasserhärte: Diesem Gerät muß Wasser zugeführt werden, dass eine Härte von 4 bis 12 französischen Graden
aufweist. Es wird empfohlen einen Entkalkter dem Gerät beizugeben, damit der Härtegrad des Wassers zwischen
diesen Werten liegt. Wird Wasser mit höherem Härtegrad verwendet, entstehen innerhalb kurzer Zeit Kalkabla-
gerungen auf den Garraumwänden.
Wasserdruck: zwischen 150 und 250 KPa (1,5 – 2,5 bar).
ACHTUNG. Höhere Drücke führen zu übermäßigen Wasserverbrauch und können wichtige Komponente beschä-
digen.
Maximale Chlorid konzentration (Cl-): unter 150 mg/Liter.
Chlorkonzentration (Cl2): unter 0.2 mg/Liter.
pH: über 7
Leitfähigkeit des Wassers: von 50 bis 2000 µS/cm.
Achtung: Die Verwendung anderer Wasseraufbereitungssysteme als das von der Herstellerfirma gelieferte ist
unzulässig und führt zum vollständigen Verfall der Garantie. Der Einsatz von Geräten zur Dosierung von Mitteln
zur Vermeidung von Ablagerungen in den Rohrleitungen (z.B. Polyphosphat Dosierter) ist ebenfalls untersagt, da
diese die einwandfreie Funktion der Maschine beeinträchtigen können.
1.9 GAS
Der Querschnitt des Gaszufuhrrohrs muss nach der betreffenden Gasart und nach dem Verbrauch des anzuschlie-
ßenden Geräts gewählt werden. Die Anlage muss gemäß den geltenden Vorschriften geplant und ausgeführt wer-
den. Das Gasmodell hat einen ½" Gasanschluss mit Außengewinde, der sich an der Rückseite des Ofens befindet
(siehe Abbildung).
Der Anschluss an diesen Anschlussstutzen muss mit Adaptern und Dichtungen erfolgen, die sich für den benutzten
Brennstoff eignen (siehe technische Daten). Vor dem Garofen muss ein sofort wirksamer Absperrhahn zum Unter-
brechen der Gaszufuhr eingebaut werden (von den geltenden Bestimmungen zugelassen). Es gibt zwei Anschluss-
möglichkeiten: fest oder abtrennbar. Wenn Schläuche verwendet werden, müssen sie korrosionsbeständig und aus
einem Material sein, das nicht oxidiert.
Für den Anschluss benutztes Dichtungsmaterial muss von den geltenden gesetzlichen Vorschriften zugelassen sein.
Für den Dichtheitstest aller Anschlüsse zwischen Anlage und Gerät sollte ein Leckagespray benutzt werden; an den
Anschlussstellen können auch nicht korrosives schäumendes Material aufgetragen werden. In beiden Fällen DÜR-
FEN KEINE BLASEN ENTSTEHEN. BEI DER DURCHFÜHRUNG DIESES TESTS KEINE OFFENE FLAMME BENUTZEN.
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