i: Zona de detección de alarma convencional: El módulo puede supervisar
sensores de la System Sensor Serie 300 y ECO1000, sin parpadeo de led,
montados en bases con resistencia de 470 ohm. El número máximo de equipos
convencionales que se recomienda utilizar con cada módulo EIS es de 20 y la
fuente de alimentación externa debe proporcionar mínimo 18V.
El número máximo de equipos convencionales (1151EIS(E) y 5451EIS) que se
recomienda utilizar con cada módulo EIS (para aplicaciones con área de riesgo)
es de 20 y la fuente de alimentación externa debe proporcionar mínimo 23V.
j: Barrera S.I (necesaria solo en aplicaciones de seguridad intrínseca): Para
aplicaciones con área de riesgo, debe utilizarse una barrera de seguridad
intrínseca, tal y como muestra el esquema. Todos los equipos de la zona
convencional deben disponer de las homologaciones adecuadas para áreas de
riesgo. Si desea más información, consulte los manuales de instalación de los
equipos de seguridad intrínseca.
k: Salida de rearme: El terminal de Salida de Rearme se conecta a la zona (-)
durante un rearme para proporcionar una señal de rearme en la barrera de humos
6500R(S). También se puede utiilzar para supervisar un rearme.
INSTALLATIONSANLEITUNG FÜR TC841E1019EIS
D
INTERFACE-MODUL FÜR
STANDARDMELDERGRUPPEN
Diese Kurzbedienungsanleitung ermöglicht einen schnellen Überblick zur Installation
der Module. Für detaillierte Informationen lesen Sie bitte in der Installationsanleitung
der Brandmelderzentrale.
Die Module der Serie Honeywell sind Mikroprozessor gesteuerte Elemente, die eine
Überwachung und/oder Steuerung von externen Baugruppen ermöglichten. Das
TC841E1019EIS verbindet Grenzwertmelder mit einem, von einer adressierbaren
Brandmelderzentrale gesteuerten, intelligenten System. Durch den integrierten
Widerstand ist das EIS geeignet für eine Anbindung einer Grenzwertmeldergruppe in
Gefährdungsbereichen mit geforderter elektrischer Eigensicherheit.
Das
Modul
darf
ausschließlich
Brandmelderzentrale für die Steuerung- und Überwachungsfunktionen betrieben
werden. Das Modul ist kompatibel zu den eigensicheren Brandmeldern in Verbindung
mit dem Einsatz von Sicherheitsbarrieren:
MTL Typ 5061, MTL Typ 4061, Pepperl + Fuchs Typ KFDO-CS-Ex1.51P und Pepperl
+ Fuchs Typ KFDOCS-Ex2.51P.
Hinweis: Wird auf der Primärseite der Meldergruppe ein eigensicheres
Sicherheitssystem angeschlossen, erfolgt bei einem Kurzschluss auf der Detektorseite
der Barriere eine Alarmmeldung. Nur ein Kurzschluss auf der Modulseite der
Sicherheitsbarriere wird als Störung angezeigt.
Der Modulstatus wird mit einer 3-farbigen LED angezeigt. Im Normalbetrieb kann
die LED durch ein Kommando der BMZ grün blinkend angesteuert werden, wenn
das Modul angesprochen wird. Bei einem Feueralarm auf dieser Meldergruppe
leuchtet die LED rot. Bei einer erkannten Störung auf der Meldergruppe oder wenn
die Gruppenspannung den Wert 12V unterschreitet oder einer Störung der externen
Spannungsversorgung blinkt die LED gelb, wenn diese Funktion für die BMZ aktiviert
wurde. Im Kurzschlussfall auf der Verdrahtung einer Modulseite leuchtet die LED
dauerhaft gelb.
SPEZIFIKATION
Analog-Ring:
Betriebsspannungsbereich mit Isolator: 15 bis 28 VDC (Min. 17,5 V DC zur Funktion
der LED).
Betriebsspannungsbereich (Isolator deaktiviert): 15 bis 30 VDC (Min. 17,5 V DC zur
Funktion der LED).
18 bis 32VDC, wenn eine Standardmeldergruppe über den Ring versorgt wird.
Maximale Stromaufnahme im Standby-Betrieb (µA @24 V DC und 25
Spannungsversorgung für Standardmeldergruppen:
Ohne Kommunikation:
Kommunikation mit blinkender LED: 500 (im Intervall von 5s)
Kommunikation 16 Sekunden:
Maximale Stromaufnahme im Standby-Betrieb (mA @24 V DC und 25
meldergruppe nur beschaltet mit EOL Abschlusswiderstand (keine Melder),
ringbusgespeiste Standardmeldergruppe:
Ohne Kommunikation:
Kommunikation mit blinkender LED: 6,7 (im Intervall von 5s)
Kommunikation 16 Sekunden:
LED Stromaufnahme (Rot, max. @ 24 V):
LED Stromaufnahme (Gelb, max. @ 24 V):
Maximaler Strom bei geschlossenem Schalter (I
Maximaler Schaltstrom (bei Kurzschluss) (I
Maximaler Leckstrom (I
max) bei geöffnetem Schalter: 15mA
L
Maximale Reihenimpedanz bei geschlossenem Schalter (Z
Standardmeldergruppe
Betriebsspannung (externe): 12 bis 28,5 VDC - 18 bis 28,5 VDC (bei ringbusgespeiste
Standardmeldergruppe)
Max. Ruhestromaufnahme: 2,8 mA für Melder @ 18 VDC, 3,8 mA für Melder @ 24 VDC
Max. Stromaufnahme der Gruppe: 60 mA (intern begrenzt)
Max. Widerstand der konv. Meldergruppe: 50 Ohm EOL Abschlusswiderstand 3,9 K
Ohm, 5% (im Lieferumfang enthalten).
Allgemein
Luftfeuchtigkeit:
5% bis 95% Rel. Luftfeuchte (nicht kondensierend)
Schutzart:
IP50 (bei Einbau in M200E-SMB)
Max. Kabelquerschnitt:
2,5mm²
H200-95-01
Honeywell Building Solutions, Honeywell House, Arlington Business Park, Bracknell, Berkshire, RG12 1EB, UK
in
Verbindung
mit
einer
kompatiblen
C) mit externer
o
288
388 (LED blinkt 8 Sekunden)
C) Standard-
o
6,5
6,6 (LED blinkt 8 Sekunden)
2,2mA (auf Kommando der BMZ)
8,8mA (im Trennungsbetrieb)
max): 1A
c
max): 1A
s
max): 170mOhm bei 15V dc
c
INSTALLATION
Module der Honeywell können auf verschiedene Weise montiert werden (Siehe
Abbildung 1):
1:1 In der M200E-SMB aP-Montagebox, flache Bauform. Das Rückseite der
Montagebox wird an der Montagefläche befestigt und anschließend das
Modul und die Abdeckung mit den zwei beigestellten Schrauben an dem
Gehäuserückteil festgeschraubt. Abmessungen aP-Montagebox: 132mm(H) x
137mm(B) x 40mm(T).
1:2 Der M200E-DIN Adapter ermöglicht die Montage auf einem Standard 35mm x
7.5mm C-Hutschienenprofil in der Brandmelderzentrale oder einem anderen
geeigneten Gehäuse. Drücken Sie das Modul in das Adapterstück bis es
einrastet. Setzen Sie das Adapterstück zuerst oben in die Schiene ein und
drücken es nach unten bis es einrastet. Zum Entnehmen etwas anheben und die
Oberseite von der Schiene lösen.
1:3 Das M200E-PMB Adapterstück ermöglicht die Montage direkt in der
Brandmelderzentrale oder einem anderen geeigneten Gehäuse. Das Adapterstück
wird direkt mit den 2 x M4 Flachkopfschrauben in dem Zentralengehäuse
befestigt. Das Modul wird in den Adapter gedrückt bis es einrastet.
Die Verdrahtung der Honeywell Module erfolgt über die Steckverbinder mit einem
Kabelquerschnitt von max. 2,5mm²
Vor der Installation von Meldern oder Modulen ist die Ringleitung
spannungsfrei zu schalten.
Die Moduladresse wird mit einem geeigneten Schraubendreher an dem Drehschalter
eingestellt (siehe Abbildung 3). Dieser kann von der vorne oder der rechten Seite
des Moduls erreicht werden.
Anmerkung: Einige Brandmelderzentralen können nur 99 Adressen benutzten.
Isolator
Alle Module der Honeywell sind mit einer Kurzschlussüberwachung und einem
Isolator für die Ringleitung ausgerüstet. Falls erforderlich können die Isolatoren aus
der Verdrahtung herausgenommen werden, z.B. wenn Signalgeber angeschlossen
sind deren Stromversorgung über die spezielle Ringleitung erfolgt. In diesem Fall
sollte der Ausgang "Ringleitung+" direkt an Klemme 5 und nicht an Klemme 2
angeschlossen werden.
Elektrostatisch empfindliches Gerat Beachten Sie die Vorschriften
fur den Umgang mit elektrostatisch empfindlichen Geraten
TC841E1019EIS Anschaltung
Das
Modul
TC841E1019EIS
Standardmeldergruppe von einem externen Netzteil oder, vorausgesetzt der
Strombedarf kann gedeckt werden, direkt von der Ringleitung versorgt werden kann.
Beim Einsatz einer externen Spannungsversorgung ist die Standardmeldergruppe
vollständig von der Ringleitung getrennt.
Wenn die Standardmeldergruppe über die Ringleitung versorgt wird, müssen die
Eingangsklemmen für die Spannungsversorgung der Standardgruppe zusätzlich
mit den Ringleitungseingängen verbunden werden. Beachten Sie, dass bei einem
Kurzschluss auf der Seite der Ringleitung, von der aus die Standardmeldergruppe
versorgt wird, diese Störung als Fehlen einer Standardmeldergruppe durch
Spannungsverlust im nicht getrennten Zweig der Ringleitung, angezeigt wird.
Siehe Abbildung 2
a: T1 Ringleitung Ausgang -. b: T2 Ringleitung Ausgang +.
c: T3 Ringleitung Eingang -. d: T4 Ringleitung Eingang +.
e: T5 Ringleitung Ausgang +. Falls die Trennung im Kurzschlussfall nicht erforderlich
ist sollte der Ausgang "Ringleitung+" direkt an Klemme 5 anstatt an Klemme 2
angeschlossen werden. Klemme 5 ist intern direkt mit Klemme 4 verbunden.
f: Wenn die Standardmeldergruppe über die Ringleitung versorgt wird, muss die
Ringleitung an beide Eingangsklemmen (Klemme 3+4) und an die Klemmen
der Versorgungsspannung für die Standardmeldergruppe (Klemme 6 + 7)
angeschlossen sein.
Wenn eine externe Spannungsversorgung eingesetzt wird, so ist diese an die
Versorgung für die Standardmeldergruppe (Klemmen 6 und 7) anzuschließen
und die Ringleitungseingänge werden nur direkt an die Klemmen 3 und 4
angeschlossen.
g: Störungsüberwachung: Der Störungsmeldeeingang ist ein externer Eingang,
der die Überwachung eines externen Störungsmeldekontaktes, wie z.B.
dem Störmeldekontakt des externen Netzteiles, ermöglicht. Im Störungsfall
schaltet der Störungsmeldeeingang auf das Minuspotential der externen
Spannungsversorgung. Klemme 12 ist intern mit Klemme 6 verbunden.
h: 3.9 K EOL resistor (lieferumfang des TC841E1019EIS)
i: Standard brandmeldergruppe: Die maximale Anzahl von Grenzwertmeldern für
den Anschluss mit einem EIS Modul ist wegen des max. zulässigen Ruhestroms
auf 20 Brandmelder begrenzt (System Sensor melder Serie 300 und ECO1000).
j: Sicherheits-barriere
(nur
Hinweis für die anwendung in explosionsgefährdeten bereichen, eine geignete
sicherheitsbarriere muss wie gezeigt eingesetzt und angeschlossen werden.
Alle baugruppen der grenzwertmeldergruppe müssen für den einsatz in ex-
bereichen zugelassen sein. Weitere informationen sind der beschreibung der
sicherheitsbarriere zu entnehmen
k: Reset ausgang: Die Klemmen des Reset-Ausganges verbinden die Minus-
Anschlüsse (-) der Meldergruppe während des Reset-Vorganges um das
Rücksetzen eines 6500R(S) linienförmigen Rauchmelder zu ermöglichen. Diese
Funktion kann auch für die Überwachung der Reset Funktion genutzt werden.
ACHTUNG
ACHTUNG
kann
so
angeschaltet
werden,
für
eigensichere
anwendung
dass
die
erforderlich):
I56-3672-020