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Datamars B500 Manual Del Usuario página 34

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  • MEXICANO, página 10
Befolgen Sie unsere Erdungsempfehlungen.
Zwischen der Erdungselektrode des Weidezaungeräts und möglichen anderen
Komponenten, die an ein Erdungssystem angeschlossen sind, wie beispielsweise der
Schutzerdung der Stromversorgung oder der Erdung des Telekommunikationssystems,
ist ein Mindestabstand von 10 m einzuhalten.
In Gebäuden verlaufende Anschlussleitungen sind gut von den geerdeten
Bauelementen des Gebäudes zu isolieren. Zu diesem Zweck können isolierte
Hochspannungskabel verwendet werden.
Unterirdische Anschlussleitungen sind in einer Rohrdurchführung aus Isoliermaterial zu
verlegen. Alternativ können isolierte Hochspannungskabel verwendet werden. Die
Anschlussleitungen sind vor Beschädigungen durch in den Boden einsinkende Tierhufe
oder Fahrzeugreifen zu schützen.
Anschlussleitungen dürfen nicht zusammen mit Netzstrom-, Telekommunikations- oder
Datenkabeln im selben Rohr verlegt werden.
Anschlussleitungen und elektrische Weidezaundrähte dürfen nicht oberhalb von
Freileitungen oder überirdischen Telekommunikationsleitungen geführt werden.
Kreuzungen mit Freileitungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Ist eine Kreuzung
unumgänglich, hat sie unterhalb der Stromleitung und in einem möglichst rechten
Winkel zu erfolgen.
Werden Anschlussleitungen und elektrische Weidezaundrähte in der Nähe einer
Freileitung installiert, dürfen die Abstände nicht geringer sein, als die unten
angegebenen Werte.
Mindestabstände von elektrischen Weidezäunen zu Stromleitungen
Stromleitungsspannung
≤1.000 V
>1.000 V bis ≤33.000 V
>33.000 V
34
Abstand
3 m
4 m
8 m

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