Ziehen Sie die Spannzange mit der Spannmutter kei-
u
nesfalls fest, solange kein Schleifkörper montiert ist.
Die Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Verwenden Sie nur Schleifstifte mit passendem
u
Schaftdurchmesser. Ein Schleifstift, dessen Schaft-
durchmesser nicht der Werkzeugaufnahme des Elektro-
werkzeugs entspricht (siehe „Technische Daten"), kann
nicht richtig gehalten werden und beschädigt die Spann-
zange.
Das Einsatzwerkzeug muss mindestens 10 mm einge-
u
spannt sein. Mit dem lichten Schaftmaß L
Angaben des Herstellers des Einsatzwerkzeugs die zuläs-
sige maximale Drehzahl des Einsatzwerkzeugs ermittelt
werden. Diese darf nicht unterhalb der maximalen Dreh-
zahl des Elektrowerkzeugs liegen.
Schleifwerkzeuge montieren mit zwei
Gabelschlüsseln (siehe Bild B)
Verwenden Sie nur gut passende und unbeschädigte
u
Gabelschlüssel (siehe „Technische Daten").
– Reinigen Sie die Schleifspindel (3) und alle zu montieren-
den Teile.
– Halten Sie die Schleifspindel (3) mit dem Gabelschlüssel
(8) an der Schlüsselfläche fest.
Lösen Sie die Spannmutter (2) mit dem Gabelschlüssel
(9) an der Schlüsselfläche durch Drehen gegen den Uhr-
zeigersinn.
– Stecken Sie den Spannschaft des Schleifkörpers bis zum
Anschlag in die Spannzange (1).
– Halten Sie die Schleifspindel (3) mit dem Gabelschlüssel
(8) fest und spannen Sie das Einsatzwerkzeug mit dem
Gabelschlüssel (9) an der Schlüsselfläche durch Drehen
im Uhrzeigersinn fest.
Die Schleifkörper müssen einwandfrei rund laufen. Verwen-
den Sie unrunde Schleifkörper nicht weiter, sondern wech-
seln Sie diese Schleifkörper aus.
Ziehen Sie die Spannzange mit der Spannmutter kei-
u
nesfalls fest, solange kein Schleifkörper montiert ist.
Die Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Verwenden Sie nur Schleifstifte mit passendem
u
Schaftdurchmesser. Ein Schleifstift, dessen Schaft-
durchmesser nicht der Werkzeugaufnahme des Elektro-
werkzeugs entspricht (siehe „Technische Daten"), kann
nicht richtig gehalten werden und beschädigt die Spann-
zange.
Das Einsatzwerkzeug muss mindestens 10 mm einge-
u
spannt sein. Mit dem lichten Schaftmaß L
Angaben des Herstellers des Einsatzwerkzeugs die zuläs-
sige maximale Drehzahl des Einsatzwerkzeugs ermittelt
werden. Diese darf nicht unterhalb der maximalen Dreh-
zahl des Elektrowerkzeugs liegen.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
Bosch Power Tools
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be-
nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthal-
tiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklas-
se P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
kann aus den
bearbeitenden Materialien.
0
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
u
Stäube können sich leicht entzünden.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
u
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeugs übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Prüfen Sie vor jedem Gebrauch, ob die
u
Spannzange (1) und die Spannmutter (2) ohne sicht-
bare Schäden sind.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges
den Ein-/Ausschalter (5) nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters (5) drücken Sie den
Ein-/Ausschalter (5) vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter(5) los bzw. wenn er arretiert ist, drücken
Sie den Ein-/Ausschalter (5) kurz hinten herunter und lassen
ihn dann los.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und
Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige
Arbeitsleistung.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad zur Drehzahlvorwahl (6) können Sie die be-
nötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist vom zu bearbeitenden Werk-
stoff und Durchmesser des Einsatzwerkzeuges abhängig.
Halten Sie die maximal zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
kann aus den
zeuges ein.
0
Position Stellrad
1
2
3
4
5
6
Deutsch | 9
-1
Leerlaufdrehzahl (min
)
7000
9500
15000
19000
25000
33000
1 609 92A 827 | (12.05.2023)