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S&P EDM-80N Instrucciones De Montaje página 93

Extractores helicoidales
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In Abb. 6 ist der Schaltplan für die Geräte mit Nachlaufrelais und Steuerung über den Lichtschalter
abgebildet.
Zur Einstellung der Nachlaufzeit ist der dafür vorgesehen Drehschalter (Abb. 7) zu betätigen.
- Zur Verringerung der Nachlaufzeit das Potentiometer oder den Drehschalter entgegen den Uhrzeigersinn
drehen.
- Zur Erhöhung der Nachlaufzeit das Potentiometer oder den Drehschalter im Uhrzeigersinn drehen.
EDM Modelle C, CR und CH
Diese Modelle sind mit einer selbsttätigen Verschlußklappe ausgestattet.
ACHTUNG: Die Verschlußklappe wird thermisch gesteuert und es dauert einige Sekunden, bis
sich die Verschlußklappe öffnet.
EDM Modelle H und CH
Die Modelle H und CH sind mit einem elektronisch zwischen 60 und 90% relativer Feuchte einstellba-
ren Hygrostat ausgestattet. Sie verfügen über einen Ein/Aus-Zugschalter (IC), mit dem sich der Lüfter
auch dann schalten läßt, wenn die relative Feuchte im Raum unter dem eingestellten Feuchtigkeitswert
liegt.
Die relativen Feuchte kann über einen Einstellknopf geregelt werden, der nach Abnahme des Lüftungs-
gitters zugänglich ist (fig. 8)
Bei den Modellen H und CH besteht außerdem die Möglichkeit, diese über den Lichtschalter des Rau-
mes, in dem sie installiert sind, zu steuern, wenn der in den Geräten eingebaute Ein/Aus-Zugschalter
nicht benutzt werden soll.
Betriebsarten
1: Automatikbetrieb (Abb. 9)
- Der Ein/Aus-Zugschalter (IC) befindet sich in der Stellung «Aus» (Betriebskontrollampe L leuchtet
nicht).
- Der Zugschalter liegt hinter dem Schutzgitter.
Das Gerät wird über den Hygrostat in Betrieb genommen, sobald die relative Luftfeuchtigkeit des Raumes
den mit dem Einstellknopf vorgegebenen Wert überschreitet. Das Gerät wird automatisch abgeschaltet,
wenn die relative Luftfeuchtigkeit wieder unter den eingestellten Wert fällt.
ACHTUNG: Während der Steuerung des Lüfters über den Hygrostaten (Lüfter im Automatikbetrieb),
leuchtet die auf dem Lüftunsgitter des EDM befindliche Betriebskontrollampe nicht.
2: Automatikbetrieb mit übergeordnetem Ein/Aus-Zugschalter (Abb. 10).
Der Lüfter läuft automatisch wie unter 1, jedoch besteht zusätzlich die Möglichkeit, das Gerät durch
Betätigung des Ein/Aus-Zugschalters (IC) auch dann in Betrieb zu nehmen, wenn die relative Luftfeuchi-
gkeit des Raumes unter dem mit dem Einstellknopf vorgegebenen Wert liegt und so den Hygrostaten mit
Hilfe des Zugschalters zu umgehen. Wenn der Lüfter eingeschaltet wird, leuchtet bei dieser Betriebsart
die Kontrollampe (L) auf.
3: Automatischer Betrieb mit übergeordnetem Lichtschalter (Abb. 11).
Der Lüfter läuft auf die selbe Weise wie unter 2 beschrieben, jedoch sind die Lüfter an den Lichtschalter
(IL) des Raumes, in dem sie installiert sind, angeschlossen und nicht mit den Ein/Aus-Zugschalter zu
steuern.
In diesem Fall empfiehlt es sich, den Ein/Aus-Zugschalter hinter dem Schutzgitter zu belassen. Es ist
jedoch darauf zu achten, daß der Ein/Aus-Zugschalter (IC) sich in der Position «Aus» befindet (Betriebs-
kontrollampe leuchtet nicht).
HINWEIS: Bei einer relativen Raumfeuchte, die über dem eingestellten Wert liegt, hat der Au-
tomatikbetrieb Vorrang gegenüber dem Handbetrieb. Der Lüfter kann somit weder mit dem
Ein/Aus-Zugschalter noch mit dem Lichtschalter ausgeschaltet werden, bis der vorgegebene
Feuchtegrad wieder erreicht ist.
Instandhaltung
Zur Instandhaltung ist nur eine regelmäßige Reinigung des Gerätes notwedig. Vor der Reinigung ist das
Gerät vom NNetz zu trennen. Ein handelsübliches Reinigungsmittel und einen Putzlappen benutzen.
S&P behält sich das Recht auf technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vor.

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