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Cardin BLA230S Manual Del Usuario página 42

Automatizacion para cancillas batientes

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FERNBEDIENUNG
Die Kontrolle der dynamischen Steuerung und des Hilfskontakts (normalerweise
geöffneter Kontakt) kann mit Hilfe der Funksteuerung gesteuert werden, indem
eine Standard-Zweikanal-Empfängerplatine Cardin in den Verbinder "R1" (Abb. 1)
eingesetzt wird. Es bestehen zwei steuerbare Kanäle, einer ist an die dynamische
Steuerfunktion und der andere an die Aktivierung eines reinen Hilfskontakts (Kontakt
C-NC-NO) gebunden, der an die Klemmen 3, 4 und 5. angeschlossen ist.
Für weitere Informationen ist das mit dem Platinenempfänger gelieferte Bedienungs-
handbuch zu konsultieren.
BETRIEBSMODUS
1) Automatisch
Wird durch Einstellung der automatischen Wiederschliessung gewählt (Dip 4 in
der Position "ON") .
Ausgehend vom Zustand des vollständig geschlossenen Tors leitet der Öff-
nungsbefehl einen kompletten Funktionszyklus ein, der mit der automatischen
Wiederschliessung endet. Die automatische Wiederschliessung beginnt mit einer
Verzögerung entsprechend der programmierten Pausenzeit nach Beendigung des
Öffnungsvorgangs oder ab dem Augenblick, in dem die Lichtschranken zum letzten
Mal während der Pausenzeit intervenieren (die Intervention der Lichtschranken
verursacht ein Zurücksetzen der Pausenzeit). Während der Pausenzeit blinkt auf
dem Display das Symbol
.
Die Betätigung der Stoptaste während der Pausenzeit verhindert die automatische
Wiederschliessung; das Display hört somit auf zu blinken. Die Kontroll-Lampe
bleibt eingeschaltet, wenn das Tor nicht vollständig geschlossen ist.
Anmerkung: Das Wachlicht leuchtet bei jeder dem System sowohl über Kabel-
leitung als auch über Funk erteilten Eingabe eines Bewegungsbefehls auf, und
erlischt 30 Sekunden nach Beendigung der Betätigung.
2) Halbautomatisch
Wird durch Ausschalten der automatischen Wiederschliessung gewählt (Dip
4 in der Position "OFF"). Der Arbeitszyklus wird durch separate Öffnungs- und
Schließbefehle gesteuert. Sobald die komplette Öffnung abgeschlossen ist,
wartet das System auf einen Schließbefehl über Funk oder durch eine Taste, um
den Zyklus zu beenden.
Die Kontroll-Lampe bleibt eingeschaltet, wenn das Tor nicht vollständig geschlos-
sen ist.
3) Manuelle Betätigung mit entriegelten Motoren
Bei entriegelten Motoren können die Torflügel von Hand bewegt werden.
4) Notfall-Betätigung
Wenn die elektronische Steuerung wegen eines Defektes nicht mehr auf
die Befehlseingabe anspricht, sind die Eingänge EMRG1 oder EMRG2 zur
manuellen Betätigung des Tors zu verwenden.
Die Eingänge EMRG1 und EMRG2 schließen die Logik aus und haben somit
einen direkten Einfluss auf die Kontrolle des Motors.
Achtung! Während der Notfall-Betätigung sind alle
Sicherheitsvorrichtungen abgeschaltet und die Torstellung wird
nicht kontrolliert. Deshalb müssen die Befehlstasten vor Ankunft des
Tors am Endanschlag losgelassen werden. Die Notfall-Betätigung
sollte nur im extremen Notfall verwendet werden.
Nach einer Notfall-Betätigung "verliert" die elektronische Steuerung die Tor-
position (
im Display) und daher wird bei Wiederherstellung des normalen
Betriebs die automatische Neupositionierung vorgenommen.
BEGRENZTE ÖFFNUNG
Sie wird immer mit dem Torflügel 1 ausgeführt; die Öffnungsweite der begrenzten
Öffnung kann auf 1/3, die Hälfte, 2/3 oder die totale Öffnung des Torflügels 1
eingestellt werden (siehe Anzeigemenü).
Der Befehl kann nur bei vollkommen geschlossenen Torflügeln ausgeführt werden.
Wenn Dip 3 auf "OFF" eingestellt ist und während der begrenzten Öffnung erneut
der Befehl "TAL" gegeben wird, wird der Torflügel 1 blockiert und bei einem nach-
folgenden Befehl zur Schließung veranlasst. An diesem Punkt wird der Befehl bis
zur vollständigen Schließung nicht mehr ausgeführt.
AUSWAHL DES SICHERHEITSKONTAKTS
SC
TB
0
N.C.
1
N.C.
2
N.C.
3
N.C.
4
N.C.
5
N.C.
6
N.C.
7
N.C.
8
8.2 kΩ
9
8.2 kΩ
A
8.2 kΩ
B
8.2 kΩ
C
8.2 kΩ
D
8.2 kΩ
E
8.2 kΩ
F
8.2 kΩ
DISPLAY-ANZEIGEN (D1 - Seite 19)
Anzeigen beim Anschalten
Anzeige für zwei Sekunden
230_M2
"
Signalisiert die Speicherung der Konfiguration der Dip-
Schalters und der Firmwareversion.
Alarmsignale
System ist nicht programmiert
Das System muss programmiert werden, indem man sich in den Programmier-
modus begibt.
Stellung nicht korrekt
Bei der Installation besteht die Notwendigkeit, sich in den Programmiermodus
zur Programmierung der Torbewegung zu begeben.
Blockierung während der Zeitprogrammierung
Dies tritt ein, wenn während der Zeitprogrammierung oder der automatischen
Rückstellung ein N.C. Kontakt aktiviert wird (FTCI, FTCS, CSP). Nachdem der
passive Zustand der Sicherheitsvorrichtungen wiederhergestellt ist, wird der
Torflügel automatisch wieder in Bewegung gesetzt.
Fehler beim Test der Sicherheitsvorrichtungen
Der Zustand der Sicherheitsvorrichtungen muss kontrolliert werden, wobei
zu überprüfen ist, ob diese in den Alarmzustand treten (diesbezügliche LED
erloschen), wenn ein Hindernis sich in deren Aktionsradius befindet. Wenn
eine Anomalie gefunden wird, ist die fehlerhafte Sicherheitsvorrichtung auszu-
wechseln oder der entsprechende Eingang zu überbrücken und der Test dieser
Sicherheitsvorrichtung (DIP 9 oder 10) abzuschalten.
Betriebsfunktionsmeldungen
Programmierung der Pausenzeit
Automatische Programmierung im Gange
Öffnungsphase
Blockierung
Pause für die automatische Wiederschließung
(nur wenn freigegeben)
Schließungsphase
Testmodus
22
FTCS
FTCI
CSP
N.C.
N.C.
N.C.
N.C.
N.C.
8.2 kΩ
N.C.
8.2 kΩ
N.C.
N.C.
8.2 kΩ
8.2 kΩ
8.2 kΩ
N.C.
N.C.
8.2 kΩ
N.C.
8.2 kΩ
8.2 kΩ
8.2 kΩ
N.C.
8.2 kΩ
8.2 kΩ
8.2 kΩ
N.C.
N.C.
N.C.
N.C.
N.C.
8.2 kΩ
N.C.
8.2 kΩ
N.C.
N.C.
8.2 kΩ
8.2 kΩ
8.2 kΩ
N.C.
N.C.
8.2 kΩ
N.C.
8.2 kΩ
8.2 kΩ
8.2 kΩ
N.C.
8.2 kΩ
8.2 kΩ
8.2 kΩ
" =
Steuereinheitsmodell

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