facht die Montage und verhindert Spannun-
gen im Untergestell.
•
Verschrauben Sie die beiden Seitenbleche
(12) mit den langen Schlossschrauben (23)
und Muttern (25) locker am Fahrgestell (8).
Achten Sie auf die richtige Orientierung (vgl.
Bild 4).
•
Setzen Sie das Stabilisierungsblech (9) zwi-
schen die Seitenbleche (12) und verschrau-
ben Sie es locker mit den kurzen Schloss-
schrauben (24) und Muttern (25) (vgl. Bild 5).
•
Lösen Sie die beiden Muttern (20) an beiden
Seiten des Kunststoffgehäuses (13) (vgl. Bild
6).
•
Führen Sie anschließend das Kunststoff-
gehäuse (13) über die Seitenbleche (12),
stecken Sie die Schrauben am Kunststoff-
gehäuse (13) durch die Bohrungen in den
Seitenblechen (12) und befestigen Sie das
Kunststoffgehäuse (13) mit den Muttern (20)
an den Seitenblechen (vgl. Bild 7).
•
Ziehen Sie nun alle losen Schraubverbindun-
gen fest.
6.2 Montage Staub- und Fangsack
(Bild 8 – 12)
•
Fädeln Sie die Schnellspannvorrichtung (5)
durch die eingenähte Führung im Staubsack
(2) (vgl. Bild 8-9).
•
Stecken Sie den Staubsackhaken (1) in
das Loch für den Staubsackhaken (14) am
Kunststoffgehäuse (13) und hängen Sie den
Staubsack (2) am Staubsackhaken (1) ein
(vgl. Bild 10).
•
Stülpen Sie den Staubsack (2) so über die
obere Öffnung des Kunststoffgehäuses (13),
dass er die Öffnung komplett umschließt und
sichern Sie ihn mit der Schnellspannvorrich-
tung (5) (vgl. Bild 11).
•
Ziehen Sie den Fangsack (6) so über die
untere Öffnung des Kunststoffgehäuses (13),
dass er die Öffnung komplett umschließt und
sichern Sie ihn mit der Schnellspannvorrich-
tung (5) (vgl. Bild 12).
6.3 Anschluss Absaugschlauch (Bild 13 – 15)
•
Führen Sie eine Schlauchklemme (3) über
den Absaugschlauch (11).
•
Schieben Sie den Absaugschlauch (11) bis
zum Anschlag über den Anschluss auf der
Unterseite des Kunststoffgehäuses (13).
•
Fixieren Sie den Absaugschlauch (11) mit der
Schlauchklemme (3).
•
Um den Absaugschlauch (11) an einer Holz-
bearbeitungsmaschine anzuschließen, haben
D
•
•
Hinweis! Verringern Sie nicht unnötig den Durch-
messer der Absaugleitung. Dies kann zu Einbu-
ßen der Saugleistung führen.
Achten Sie außerdem darauf, dass die Absauglei-
tung möglichst geradlinig verläuft. Vermeiden Sie
das Knicken des Absaugschlauchs (11).
7. Betrieb
7.1 Einschalten (Bild 1,16)
•
•
•
•
7.2 Ausschalten (Bild 16)
•
•
7.3 Ein- und Ausschalten im Automatikbe-
•
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Sie verschiedene Möglichkeiten:
- Für Anschlussdurchmesser 36 mm
verwenden Sie den Reduzierungsadapter
(17).
- Für Anschlussdurchmesser zwischen
36 mm und 100 mm verwenden Sie das
5-teilige Adapterset (18).
- Für Anschlussdurchmesser zwischen
90 mm und 100 mm können Sie den
Anschlussadapter (19) verwenden.
Fixieren Sie den Adapter (17 bzw. 18 bzw.
19) mit der Schlauchklemme (3) am Absaug-
schlauch (11) und schließen Sie den Adapter
an der Holzbearbeitungsmaschine an.
Alternativ kann der Absaugschlauch (11)
ebenso ohne Adapter mittels Schlauchklem-
me (3) an der Holzbearbeitungsmaschine
fixiert werden.
Überprüfen, ob Absaugschlauch (11) fest an
der Absauganlage und am Absaugadapter
der Holzbearbeitungsmaschine angeschlos-
sen ist.
Überprüfen, ob die Spänesäcke (2/6) gut
befestigt sind.
Absauganlage durch drücken der Taste „I"
einschalten.
Holzbearbeitungsmaschine einschalten.
Holzbearbeitungsmaschine ausschalten.
Absauganlage durch drücken der Taste „0"
ausschalten.
trieb (Bild 16)
Der Ein-/Ausschalter (15) hat drei Schaltpo-
sitionen:
Schalterstellung 0 : Aus
Schalterstellung I : Ein
Schalterstellung AUTO: Automatikbetrieb
(Absauganlage wird über ein Elektrowerk-
zeug ein- und ausgeschaltet).