Aufbewahrung; Montage, Betrieb; Vorbereitungen Zum Einbau Des Aggregates; Festlegung Der Einbautiefe - Lowara Z8 Serie Manual De Instrucciones

Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Das Aggregat darf unter keinen Umständen auf
dem Motorkabel angehoben werden. Während
des Transportes Kabel nicht beschädigen (nicht
einklemmen, knicken
Kabelenden unbedingt trocken halten.

4. Montage, Betrieb

4.1 Vorbereitungen
Aggregates
Erforderliche Geräte für den Einbau
Hebezug (Flaschenzug oder Winde). Dieses muss

eine ausreichende Tragkraft haben, um das
Gesamtgewicht von Pumpe, Motor, Kabel und
gefüllter Druckleitung tragen zu können.
 Tragschellen. Diese
gesamte Gewicht von Pumpe, Motor, Kabel und
gefüllter Druckleitung tragen können. Für den
Einbau sind zwei gleiche Tragschellenpaare
erforderlich.
 Voltmeter, Amperemeter und Isolationsmesser
(z.B. Kurbelinduktor)
(mindestens 500 V als Messspannung).
Armaturen und hydraulische Geräte
Rückschlagventil. Dieses ist bei Pumpen für

vertikalen Einbau
Pumpendruckgehäuse
Pumpe für horizontalen
ausdrücklichen Wunsch
Rückschlagventil bestellt, so ist eine geeignete
Rückschlagarmatur
Pumpe zu montieren.
Druckschieber. Dieser ist in der Druckleitung zur

Einregulierung des Förderstromes einzubauen.
 Manometer mit Absperrhahn. Diese sind zwischen
Pumpe und Druckschieber zur Kontrolle und
Einregulierung des Betriebsdruckes einzubauen.
 Wasserstandsmesser
sicherung. Diese
Überwachung des
Betrieb vorzusehen.
Bei stark schwankendem Wasserspiegel empfehlen
wir den Einbau einer Wassermangelsicherung. Das
Gerät überwacht den Wasserspiegel und schaltet bei
unzulässigem Absinken den Motor automatisch ab.
oder nachschleifen).
zum Einbau
müssen ebenfalls
mit Gleichspannung
normalerweise
integriert. Wurde
Einbau oder
ohne integriertes
möglichst nahe bei
oder Wassermangel-
sind zur Kontrolle
Mindestwasserstandes
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Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten,
allgemeine
beachten.
Solange die Pumpe/das Aggregat nicht am
endgültigen Aufstellungsort befestigt ist, muss
es gegen Umkippen und Abrutschen gesichert
sein.

3.2 Aufbewahrung

Bei Pumpen
Inbetriebnahme oder nach einem Ausbau längere Zeit
gelagert werden,
entleeren. Die Aufbewahrung hat grundsätzlich in
einem trockenen, frostfreien Raum zu erfolgen. Vor
Feuchtigkeit (besonders Kabelenden), Vibrationen und
Schmutz schützen,
Ölpapier. Die Aggregate müssen stehend (Motor
unten) gelagert werden. Zulässige Biegeradien der
Motorkabel beachten, siehe Motorbetriebsanleitung.
des

4.2 Festlegung der Einbautiefe

Die Einbautiefe ist an Hand der Brunnen- oder
Bohrlochzeichnung festzulegen.
Das Pumpenaggregat darf nicht am Grund
aufstehen, da es sonst durch das Gewicht der
Druckleitung beschädigt werden kann.
Das Saugsieb der Pumpe muss beim niedrigsten
das
Betriebswasserspiegel
Mindestüberdeckung
6.2.2).Bei Bohrbrunnen
Saugsieb soweit über dem Filterrohr anordnen, dass
mit Sicherheit kein Sand mitgerissen werden kann.
Erfolgt der Einbau der Pumpe doch im Bereich des
Filterrohres
Sandschutz bzw. Strömungsmantel vorzusehen.
Die Kühlung
Brunnenwasser. Die erforderliche Mindestströmungs-
geschwindigkeit am Motoraußenmantel muss im
im
Betrieb vorhanden sein. Darauf achten, dass das
die
Aggregat vollständig frei im Wasser hängt und nicht
auf
im Sand oder Schlamm am Brunnengrund eintaucht.
Bei engen Bohrlöchern empfiehlt es sich, mit
einer
der
Attrappe das Bohrloch auszuloten, um sicher zu
gehen, dass die Pumpe nicht stecken bleibt
bzw. beschädigt wird.

4.3 Rohrleitung

Das Aggregat muss frei an der Druckleitung unterhalb
des niedrigsten Betriebswasserspiegels hängen. Die
bzw.
Tragfähigkeit und Druckfestigkeit der Rohrleitung ist
im
so festzulegen, dass das Gewicht des Aggregates
samt Kabel, das Gewicht des Wasserinhaltes und der
maximale Betriebsdruck mit Sicherheit aufgenommen
werden können.
Unfallverhütungsvorschriften
oder Aggregaten,
den Pumpenteil
z.B. durch
die
aufweisen
die Pumpe
bzw. unter dem Filterrohr, ist ein
des Motors erfolgt
genau der Pumpe
die vor der
vollständig
Einschlagen in
erforderliche
(siehe Kapitel
mit ihrem
durch das
entsprechenden