aufgeladen wird, werden die Batteriechemikalien
beeinträchtigt, und die Batterielebensdauernimmt ab.
Die Batterie etwas stehen lassen und erst aufladen,
wenn sie sich abgekühlt hat.
VOR INBETRIEBNAHME
1. Aufstellung und überprüfung der Arbeitsumgebung
Prüfen Sie, ob die Arbeitsumgebung folgenden
Vorsichtsbedingungen entspricht.
2. Schaffung einer hölzernen Werkbank (Abb. 13)
Da das Sägeblatt über die Unterkante des
Schnittholzes hinausragt, wird das Schnittholz beim
Schneiden auf eine Werkbank gelegt. Wenn ein
Holzklotz als Untergestell verwendet wird, ist ein
ebener Untergrund zu wählen, damit dieser fest liegt.
Ein nichtstabiles Untergestell ist gefährlich.
ACHTUNG
Um einen möglichen Unfall zu vermeiden, ist immer
darauf zu achten, daß der nach dem Schneiden
verbleibende Teil des geschnittenen Holzes gut
verankert ist oder in Position gehalten wird.
EINSTELLUNG VOR DEM SCHNEIDEN
ACHTUNG
Ziehen Sie vor der Einstellung die Batterie heraus.
1. Einstellen der Schnitttiefe
Halten Sie den Handgriff wie in Abb. 14 gezeigt mit
einer Hand, während Sie die Flügelschraube mit der
anderen Hand lösen.
Die Schnitttiefe kann durch Verschieben der
Grundplatte an die gewünschte Position eingestellt
werden. Stellen Sie die Schnitttiefe auf diese Weise
ein, ziehen Sie die Flügelschraube danach wieder gut
fest.
2. Einstellen des Schrägwinkels
Wenn Sie die Flügelschraube an der Neigungsskala
wie in Abb. 15 gezeigt lösen, können Sie das Sägeblatt
um bis zu 50° relativ zur Grundplatte neigen. Nach
der Einstellung vergewissern Sie sich noch einmal,
dass die Flügelschraube wieder fest angezogen ist.
HINWEIS
Die auf der Neigungsskala markierten Werte sind nur
als grobe Richtlinien gedacht. Verwenden Sie die
Kreissäge für geneigte Schnitte, nachdem Sie den
Winkel zwischen der Basis und dem Sägeblatt mit
einem Winkelmesser o.ä. eingestellt haben.
3. Einstellen des Parallelanschlags (Abb. 17)
Die Schneidposition kann durch Verschieben des
Parallelanschlags (nach Lösen der Rändelschraube)
nach links oder rechts eingestellt werden. Der
Parallelanschlag kann auf der linken oder rechten Seite
angebracht werden.
VERWENDUNG
1. Betätigung des Schalters (Abb. 18)
(Abzugschalter und Lichtschalter)
(1) Für sicheren Betrieb des Gerätes ist eine
„Schalterverriegelung" an der Seite des Handgriffs
angebracht.
Wenn der „Abzugschalter" gezogen wird, während
die Schalterverriegelung in Pfeilrichtung gedrückt
wird, kann der Hauptschalter eingeschaltet werden.
Die „Schalterverriegelung" dient gleichzeitig als
„Lampenschalter". Wenn die „Schalterverriegelung
(der Lampenschalter)" gedrückt wird, so wird die
Lampe eingeschaltet.
(2) Auch wenn Sie nach dem Einschalten des Schalters
die Schalterverriegelung loslassen, läuft das Gerät
weiter und die Lampe bleibt eingeschaltet, solange
am Abzugschalter gezogen wird.
(3) Wenn Sie den Abzugschalter loslassen, können Sie
den Schalter ausschalten. Die „Schalterverriegelung"
kehrt dann automatisch in ihre ursprüngliche Position
zurück und die Lampe wird ausgeschaltet.
ACHTUNG
Die Schalterverriegelung nicht fixieren und blockieren.
Beim Tragen der Kreissäge den Finger vom
Abzugschalter entfernt halten, da sonst der
Hauptschalter ungewollt eingeschaltet werden kann,
wodurch es zu unerwarteten Unfällen kommen kann.
Lassen Sie die Lampe nur beim Sägen eingeschaltet.
Wenn es zu einer anderen Zeit eingeschaltet wird,
kann der Hauptschalter ungewollt eingeschaltet
werden, wodurch es zu unerwarteten Unfällen
kommen kann.
Wenn das Gerät mit eingeschobener Batterie abgelegt
wird, kann es je nach der Lage dazu kommen, daß die
Schalterverriegelung den Boden bzw. eine Wand
berührt und die Lampe fortwährend leuchtet. Bitte
beachten Sie dies, da eine voll geladene Batterie
innerhalb von etwa 3 Stunden durch fortwährendes
Leuchten der Lampe erschöpft werden kann.
2. Sägeverfahren
ACHTUNG
Überprüfen Sie erneut, daß das Sägeblatt sicher
festgeklemmt ist.
Überprüfen
Sie
Tiefeneinstellung sowie die Flügelschraube zur
Einstellung des Neigungswinkels.
(1) Setzen Sie die Grundplatte auf das Schnittgut auf,
richten Sie dann die zuvor markierte Linie und das
Sägeblatt mit der Kerbe an der Vorderseite der
Grundplatte aus (Abb. 16).
Verwenden Sie die große vordere Skala als Führung,
wenn die Basis nicht geneigt ist (Abb. 16, Abb. 19(A)).
Verwenden Sie die kleine vordere Skala als Führung,
wenn die Basis geneigt ist (Abb. 16, Abb. 19(B)).
(2) Es ist darauf zu achten, daß der Schalter auf "EIN"
geschaltet ist, ehe das Sägeblatt mit dem Schnittholz
in Berührung kommt. Der Schalter wird eingeschaltet,
wenn der Drücker eingedrückt wird und ausgeschaltet,
wenn der Drücker losgelassen wird.
Um einen sauberen Schnitt zu erzielen, das Sägeblatt
mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach vorn
bewegen.
ACHTUNG
Ehe mit dem Sägen begonnen wird, muß das
Sägeblatt die volle Umdrehungsgeschwindigkeit
erricht haben.
Bleibt das Sägeblatt hängen oder macht es ein
ungewöhnliches Geräusch während des Schneidens,
ist der Schalter sofort auszuschalten.
Ziehen Sie nach Beendigung der Arbeit die Batterie
aus dem Gerät.
Verdrehen und kräftiges Drücken der Säge während
des Schneidens kann zu unangemessenem Druck auf
den Motor führen. Führen Sie deshalb die Säge gerade
und ohne übermäßigen Druck.
Deutsch
die
Flügelschraube
zur
24