BETRIEB MIT HANDFÜHRUNG
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Stellung, indem Sie beide Knöpfe anziehen.
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VERWENDUNG DER ANLAGE
Verlängerte Grundplatte
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Bei der Verwendung von lagergeführten Fräsern entlang Kanten
wird durch die Anlagenbasis eine höhere Stabilität erzielt. Bei
diesen Schnitten wird die Anlage selbst (r) nicht verwendet.
Drücken Sie das lange Ende der Grundplatte mit einer Hand
fest auf das Werkstück und führen Sie mit der anderen Hand
den Rauter an dem Griff, der von diesem Ende am weitesten
entfernt ist. Abb. 23. Hinweis: halten Sie den Rauter so, dass
der Hauptschalter Ihrer rechten Hand am nächsten liegt.
Anlage
Bei Kantenarbeiten mit Fräsern ohne Lagerführung befestigen
Sie die Anlage (r) am kurzen Ende der Grundplatte (o). Halten
Sie die Hände so wie in Abb. 23 gezeigt
Sollen Nuten in einiger Entfernung von der Kante gefräst
werden, befestigen Sie die Anlage am langen Ende der
Grundplatte. Abb. 24.
Bei der Verwendung von sehr großen Fräsern empfiehlt es
sich, mittels der Schraubenlöcher Holzblöcke an die Seiten
der Anlage zu montieren, um eine Berührung des Fräsers mit
der Anlage zu verhindern.
Rundschneider
1. Befestigen Sie die Grundplatte (o) (ohne die Anlage) am
Rauter.
2. Nehmen Sie die Drehhalterung (s) von der Grundplatte und
befestigen Sie sie in der Mitte des Werkstücks. Treiben Sie
dazu einen kleinen Nagel oder eine Schraube durch eines
der vorbereiteten Löcher. Abb. 25. Belassen Sie die in der
Drehhalterung befindliche Schraube an ihrem Platz.
3. Platzieren Sie den Rauter mit der Grundplatte über der
Drehhalterung und bringen Sie die Unterlegscheibe und die
Flügelmutter wieder an.
Drehen Sie bei ausgeschalteter Stromversorgung das
Gerät, um die geplante Kreislinie zu überprüfen, justieren
Sie ggfs. nach.
4. Schneiden Sie den Kreis in mehreren Durchgängen, wobei
Sie die Schnitttiefe jeweils um beispielsweise 2mm ( 1 / 16 ")
vergrößern. Versuchen Sie keinesfalls, die gesamte
Schnitttiefe im ersten Durchgang zu erreichen.
Durchstich: Soll das Material vollständig durchschnitten
werden, platzieren Sie ein Abfallbrett unterhalb des
Werkstücks. Abb. 26. Fangen Sie mit einem kleinen Kreis
an und vergrößern ihn nach dem Durchstich in mehreren
Vollschnitten auf die gewünschte Größe.
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Abb. 24
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Abb. 25
Abb. 26
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VERWENDUNG DER WERKBANK
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Abb. 23
ESP
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Die Befestigung an der Werkbank und der Betrieb des Rauters müssen in Übereinstimmung mit den
Vorschriften erfolgen, die mit der CMT-Rauterbank mitgeliefert werden.
Obwohl sich der CMT-Rauter zur effektiven Arbeit auf den meisten Werkbänken eignet, wurde speziell auf
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die Arbeit an CMT-Rauterbänken ausgelegt.
Der Rauter kann mittels der am Anfang dieses Ahndbuchs beschriebenen Funktionen sehr einfach an die
Werkbank angepasst werden. Siehe "Einsetzen und Wechseln der Fräser" und "Schnitttiefeneinstellung".
EINSETZEN DER ANDRUCKFEDER
Die Andruckfeder ist Teil des Oberfräser-Lieferumfangs. Die Andruckfeder dient zur Tiefeneinstellung bei
Verwendung des Geräts als Oberfräser.
1. Stellen Sie die Fräse auf höchste Tiefe ein und arretieren Sie die Tiefeneinstellung.
2. Lösen Sie die kleine Schraube neben der Abdeckung (t) für die Andruckfeder zur Tiefeneinstellung.
Schrauben Sie die Abdeckung ab.
3. Stecken Sie die Andruckfeder auf den Zapfen der Abdeckung für die Andruckfeder und setzen Sie sie
dann in die Federaussparung ein.
4. Drücken Sie die Feder mit der Abdeckung fest nach unten und ziehen Sie die Abdeckung wieder im
Uhrzeigersinn fest.
5. Ziehen Sie die kleine Schraube wieder im Uhrzeigersinn fest.
AUSTAUSCHBARE ANDRUCKFEDER
Für den Überhandbetrieb kann die Andruckfeder sehr
leicht ausgebaut werden, um den Kraftaufwand bei der
Schnitttiefeneinstellung zu verringern.
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1. Stellen Sie die kleinste Schnitttiefe ein, d.h. fahren Sie den
Rauter ganz nach oben und arretieren Sie den Einstich-
Sperrhebel.
2. Lösen Sie die kleine Schraube neben Andruckfederkappe
(t) um einige Umdrehungen. Drehen Sie die Kappe zum
Abnehmen etwas gegen den Uhrzeigersinn. Abb. 27.
Hinweis: halten Sie sie dabei gut fest, während Sie den
Druck auf der Feder reduzieren.
3. Entnehmen Sie die Feder und bewahren Sie sie an einem
sicheren Ort auf.
4. Setzen Sie die Andruckfederkappe wieder auf und ziehen
die Schraube an.
Achtung: Bauen Sie die Andruckfeder nur dann aus, wenn Sie überhand arbeiten müssen. Für den
Freihandbetrieb muss sie eingesetzt sein.
Abb. 27
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